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Methoden


Ein anwendungsbezogener Methodenvergleich zwischen Aggregation und quantitativen Risiko-Erwartungswerten zur Umstellung des IDWPS 340:2020 n.F. [Stefan Koppold (2022): Disruptive Veränderungen im Risikomanagement durch eine Risikobewertung mit Monte-Carlo-basierter Aggregation? Ein anwendungsbezogener Methodenvergleich zwischen Aggregation und quantitativen Risiko-Erwartungswerten zur Umstellung des IDWPS 340:2020 n.F., in: Bavarian Journal of Applied Sciences]
koppold 2156 Downloads30.03.2022
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Eine zentrale Aufgabe des Controllings ist die Vorbereitung von Managemententscheidungen mit unsicheren Auswirkungen. Themen wie Unsicherheit, Risikoanalyse, Risikosimulation, Planungssicherheit oder risikoadäquate Bewertung finden in der Controlling-Praxis und -Lehre aber zu wenig Beachtung. Der Beitrag "Risikoblindheit im Controlling und wie man sie überwindet", erschienen in der Zeitschrift Controlling, Ausgabe 5/2021, erläutert Ursachen für die verbreitete Risikoblindheit im Controlling und skizziert Handlungsempfehlungen.
[Quelle: Werner Gleißner | Robert Rieg | Ute Vanini (2021): Risikoblindheit im Controlling und wie man sie überwindet, in: Controlling, 33. Jahrgang 2021, Ausgabe 5/2021, S. 66.-71]
gleissner 2198 Downloads16.12.2021
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Bedeutet das Ereignis einer Pandemie auch gleichzeitig das Ende des qualitativen Risikomanagements – oder kann sich ein Unternehmer heute noch leisten, seine unternehmerische Vorausschau mit einer einfachen qualitativen Risikomatrix zu versuchen? Der Eintrag eines Punktes in einer simplen 3-färbigen "Auswirkungs- und Eintrittswahrscheinlichkeits-Risikomatrix" war bislang ein Feigenblatt, das den Prüfern und Auditoren als Risikomanagement verkauft wurde.
Stallinger 4626 Downloads20.07.2020
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Durch Präzisierungen im regulatorischen Umfeld sehen wir nun das neue Paradigma eines "entscheidungsorientierten Risikomanagements", das über seinen Beitrag zur besseren Fundierung unternehmerischer Entscheidungen Mehrwert schafft. Die veränderten Rahmenbedingungen und die Implikationen für die Weiterentwicklung des Risikomanagements werden nachfolgend skizziert in Bezug auf den neuen Risikomanagement-Standard DIIR RS Nr. 2.
[Quelle: Gleißner, W. (2019): DIIR RS Nr. 2: Das neue Paradigma des "entscheidungsorientierten Risikomanagements", in: RISIKO MANAGER 09/2019, S. 42-47.
Gleissner 2525 Downloads20.01.2020
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Die Quantifizierung wesentlicher Risiken ist von grundlegender Bedeutung für eine wertorientierte Unternehmensführung. Doch häufig sind die Erhebung der verfügbaren Risikoinformationen und Zusammenführung zu einer bestmöglichen Datengrundlage problematisch. Ursachen sind beispielsweise unzureichende Datenqualität, fehlende Daten oder geringer Informationsgehalt einer kurzen Datenhistorie genauso wie die möglicherweise unüberwindbare Komplexität einer fehler- und überschneidungsfreien Aggregation von Informationen aus unterschiedlichen Datenbanken und Dateien. Aus diesem Grund wird häufig auf „subjektives“ Expertenwissen zurückgegriffen. Die methodischen Herausforderungen, die sich zu Beginn der Risikoquantifizierung ergeben, liegen in einer adäquaten und transparenten Zusammenführung von Daten und Expertenwissen. Mit den Methoden der Bayesschen Statistik kann die Kombination unterschiedlicher Informationsquellen in der Risikomodellierung berücksichtigt und Schätzunsicherheiten im Zusammenhang mit der Parametrisierung eines Risikomodells reduziert werden.
[Autoren: Gabriele Wieczorek / Oliver Disch / Quelle: RISIKO MANAGER 10/2019, S. 42-57]
4623 Downloads09.01.2020
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Bereits zum achten Mal präsentiert die Gesellschaft für Risikomanagement und Regulierung e.V. das FIRM Jahrbuch. In bewährter Manier präsentiert auch das Jahrbuch 2019 ein buntes Spektrum von Fachbeiträgen aus aktuellen Themenfeldern im Risikomanagement und der Regulierung. Im zweiten Teil finden Sie Beiträge über die Arbeit im Frankfurter Institut für Risikomanagement und Regulierung.
Romeike 15133 Downloads07.03.2019
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Wahrheit oder Lüge? Wer kann das in unseren digitalen Zeiten noch beantworten? Umso wichtiger sind klare Parameter und ein methodisch sauberes Vorgehen, um Fake News zu enttarnen. Dafür plädiert Risikomanagementexperte Frank Romeike im Interview mit PROTECTOR & WIK.
Romeike 4694 Downloads06.06.2018
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Companies have always concerned themselves with avoiding risks to the company as a going concern. The need to systematically identify, evaluate and manage risks has increased in recent years. One reason for this is that the level of risk in many areas has vastly increased. This is reflected in the speed of change of technological processes, the dependency on few customers, or the emergence of entirely new risk categories (for example, potential new competitors from abroad as a result of an increasingly globalised world). Further to this, as a result of the Control and Transparency Act (Kontroll- und Transparenzgesetz - KonTraG) enacted in 1998 and its “radiating effect” on small and medium-sized companies, it may be assumed that the failure to implement a risk management system – also in corporations – can result in managing directors being held personally liable. Finally, as a result of Basel II and Basel III, both regular and savings banks are required to be more cautious when it comes to risk. The impact of risks that have occurred (for example, the loss of a major client or an unexpected increase in material costs) have become apparent in the annual accounts and the key financial figures derived from them (for example, equity capital quota or overall return). As these figures define the conditions for loans and interest in the typical company rating process, risks can have a considerable impact on company financing. For instance, a coincidental combination of several risks can quickly give rise to a situation in which the financing of a company is no longer secured because of an unsatisfactory rating. This can also happen despite a company demonstrating strong performance over the long-term. This issue is particularly likely to be present where companies have reduced risk capacity (especially capital), regardless of the existence of other factors that indicate excellent potential for success. On the whole, these recent developments call for thorough engagement with the issue of risk management. Guidelines must be put in place to appropriately tackle potential risks to the company as a going concern and, when it comes to major company decisions (for example, investments), expected profits must be weighed against related risks.
Gleissner 3890 Downloads23.04.2018
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Trotz der Heterogenität der Beiträge durchziehen vor allem zwei Themen das gesamte FIRM Jahrbuch 2018: Digitalisierung und Regulierung. Die digitale Transformation verändert die Gesellschaft, Wirtschaft und Politik und damit auch die Bankenwelt. Schon heute sind über 20 Milliarden Geräte und Maschinen über das Internet vernetzt – bis zum Jahr 2030 sollen es rund eine halbe Billion sein. Das Ergebnis ist eine Durchdringung, Vernetzung und Veränderung fast aller Lebens- und Wirtschaftsbereiche durch digitale Geschäftsmodelle. Dies ist für die Geschäftsmodelle der Banken mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Beim zweiten Thema Regulierung geht es im Kern um eine Verbesserung der Krisenresistenz des internationalen Finanzsystems, um die Erhöhung der Markt- und Produkttransparenz von Kreditinstituten, um die Wiederherstellung des Haftungsprinzips sowie um die Schaffung eines neuen Ordnungsrahmens durch eine durchschlagskräftige staatliche Finanzmarktaufsicht.
Romeike 26302 Downloads15.04.2018
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Ich möchte als Autor in diesem Beitrag die These aufstellen, dass Komplexität von uns Menschen nicht zu managen ist, wir sie aber trotzdem handhaben müssen. Und ich möchte diese These begründen. Man könnte sagen, wie im Titel formuliert, dass wir stetig mit der Komplexität um die Wette laufen müssen, wissend diesen Wettlauf niemals gewinnen zu können. Im ersten Teil des Beitrags werde ich hierfür eine eigene Begriffsdefinition von "Komplexität" wagen und dabei gleichzeitig erörtern, warum das Fühlen und Erfahren von Komplexität ganz eng mit unseren sprachlichen Mitteln zu tun hat und damit etwas Subjektives ist. Im zweiten Teil möchte ich thematisieren, wie Komplexität entsteht und warum wir uns dieser nicht entziehen dürfen, obwohl sie für uns niemals vollständig beherrschbar sein wird. Im dritten und letzten Teil zeige ich schließlich einen Weg auf, wie man Komplexität in bestimmten Fällen handhaben kann. Dabei gehe ich auf das agile Methodenset Scrum ein. Dies in einer Art und Weise, die beleuchtet, warum dieses Framework erfolgreich im Umgang mit Problemen sein kann, die einen hohen Anteil an Komplexität haben. Des Weiteren werde ich in diesem Zusammenhang darlegen, dass Scrum sehr viele Ähnlichkeiten mit der Wasserfall-Methode besitzt, was aus vielen mir bekannten Publikationen zu agilem Arbeiten in dieser Form nicht hervorgeht.
3569 Downloads23.01.2018
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Rückblick RiskNET Summit 2022

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Interview mit Professor em. Dr. Günther Schmid

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Interview mit Profi-Bergsteiger David Göttler

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Interview mit Dr. Alexander Fink (ScMI)

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Interview mit Oberstleutnant Thorsten Kodalle (Führungsakademie der Bundeswehr)

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Rückblick und Impressionen RiskNET Summit 2021

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Interview mit Tom Theisejans, IT-Notfallbeauftragter, Deutsche Bahn Konzern

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Interview mit Prof. Schmid: Globaler Ordnungsanspruch, made in China

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Interview mit Dr. Christian Glaser: Wirecard & Co.: Warum sich große Betrugsfälle immer wieder ereignen

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Interview mit Prof. Dr. Michael Huth zu Risiken in der Supply Chain

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Rückblick und Impressionen RiskNET Summit 2020

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Interview mit Prof. Dr. Jürgen Döllner, Hasso-Plattner-Institut (HPI), Universität Potsdam

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Interview mit Prof. Dr. Günther Schmid, vormals Bundesnachrichtendienst

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Dialog zwischen Harald Philipp, Mountainbike Abenteurer und Frank Romeike, Gründer des Kompetenzportals RiskNET

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Interview mit Tamara Lunger über die Gratwanderung auf den höchsten Bergen der Welt

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