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Methoden
Der Text betont, dass Unternehmen Krisen nur durch eine quantitative Risikoaggregation mittels stochastischer Simulation frühzeitig erkennen können, da Kombinationseffekte mehrerer Risiken häufig zur Insolvenz führen. § 1 StaRUG verpflichtet Geschäftsleiter zur fortlaufenden Überwachung bestandsgefährdender Entwicklungen, was eine probabilistische Bewertung zwingend erfordert. Der neue Prüfungsstandard IDW ES 16 wird scharf kritisiert, weil er stochastische Methoden nicht verbindlich vorsieht und damit hinter gesetzliche Anforderungen zurückfällt.
[Quelle: Werner Gleißner/Hans Haarmeyer/Frank Romeike/Josef Scherer (2025): Notwendigkeit der Risikoaggregation mittels stochastischer Simulation für die Krisenfrüherkennung; Zugleich Anmerkungen zum IDW ES 16 sowie zu den Beiträgen von Steffan/Poppe (ZIP 2025, 1313 ff.) und Michael Hermanns (KSI 2025, 101 ff.), in: ZInsO 41/2025, S. 2069-2082]
[Autoren: Ying Wang-Bernigau | Alexander Kreutz-Peil]
[Quelle: Werner Gleißner | Robert Rieg | Ute Vanini (2021): Risikoblindheit im Controlling und wie man sie überwindet, in: Controlling, 33. Jahrgang 2021, Ausgabe 5/2021, S. 66.-71]
[Quelle: Gleißner, W. (2019): DIIR RS Nr. 2: Das neue Paradigma des "entscheidungsorientierten Risikomanagements", in: RISIKO MANAGER 09/2019, S. 42-47.
[Autoren: Gabriele Wieczorek / Oliver Disch / Quelle: RISIKO MANAGER 10/2019, S. 42-57]
