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All-round preventative measures and tailor-made insurance solutions can help companies overcome a whole range of unforeseen events. Alternative risk financing solutions offer even greater possibilities - the corporate customer participates to a greater extent in a good claims experience, they can deal with previously uninsurable risks and receive a group-wide control instrument for their risk management needs.
Woehrmann 7918 Downloads29.12.2005
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Um am Markt überleben zu können und den Unternehmenswert zu steigern, müssen Unternehmen Chancen und Risiken in ihrer Unternehmenssteuerung zeitnah berücksichtigen und ihr Risiko-Chancen-Profil optimieren. Bereits heute fordern insbesondere die Finanzmärkte ein effizientes Risiko-Management und eine Transparenz der Wert- und Risiko-Treiber in einem Unternehmen. Risikofrühwarnsysteme sind dabei von entscheidender Bedeutung für eine wertorientierte Unternehmenssteuerung. Der Beitrag zeigt, welche maßgeblichen Faktoren zu beachten sind.
Romeike 12104 Downloads29.12.2005
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Seit dem vergangenen Jahr hat sich hinsichtlich der Wirtschaftslage im Handwerk nicht viel zum Positiven verändert. Diesen Eindruck legt zumindest eine aktuelle Untersuchung von über 3.500 Handwerksunternehmen durch den Verband der Vereine Creditreform e. V. nahe. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Zusammenarbeit mit der Hausbank sowie die Vorbereitung auf das bankinterne Rating maßgeblich an Bedeutung.
Romeike 7769 Downloads29.12.2005
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Im deutschen Versicherungsmarkt spielten Ratings bisher eher eine untergeordnete Rolle. Erst seit einigen Jahren werden die deutschen Lebensversicherer von Rating-Agenturen auf den Prüfstand gestellt. So beurteilen etwa A. M. Best, Assekurata, Fitch Ratings, Franke & Bornberg, IBCA, Moody’s, Morgen & Morgen, Standard & Poor’s oder Stiftung Warentest die wirtschaftliche Stabilität und Ertragskraft oder auch die Produktqualität der Lebensversicherer. Die Adressaten des Ratings sind auf der einen Seite potenzielle Versicherungsnehmer und auf der anderen Seite Investoren. Hinsichtlich des Rating-Objekts kann bei Versicherungsratings zwischen Produkt und Unternehmensrating unterschieden werden.
Romeike 9379 Downloads29.12.2005
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Im Jahr 2004 wurde eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Bundesbank und BaFin geschaffen, die einen Entwurf der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) erarbeitet hat, der in dem neu gegründeten Fachgremium MaRisk mit Vertretern der Kreditinstitute, Verbänden und Wirtschaftsprüfern diskutiert werden soll. Für Mitte 2005 ist dann der offizielle Konsultationsprozess mit den Verbänden geplant. Die MaRisk sollen die gesetzlichen Anforderungen des § 25a KWG und die wesentlichen qualitativen Elemente der 2. Säule des Baseler Accords, des "Supervisory Review Process" (SRP), in angemessener Weise konkretisieren. Die MaRisk enthalten daher Anforderungen an die Einrichtung einer "ordnungsgemäßen Geschäftsorganisation" und die Implementierung "angemessener interner Kontrollverfahren".
Romeike 13222 Downloads29.12.2005
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Bei einer "Captive Insurance Company" – auch kurz Captive genannt – handelt es sich um eine Erst- oder Rückversicherungsgesellschaft, die einem einzelnen oder einer Gruppe von Industrie-, Handels- oder Finanzunternehmen gehört und die primär die Risiken der Eigentümer übernimmt. Captives wurden ursprünglich zur kosteneffizienten Finanzierung von Frequenzschäden und zur Absicherung von bestimmten, auf traditionellen Märkten nicht versicherbaren, "low-frequency/high-severity" Risiken gegründet.
Romeike 11137 Downloads29.12.2005
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Im August 1997 wurde die traditionsreiche Werft Bremer Vulkan geschlossen. Mit über 700 gebauten Schiffen hatte der Bremer Vulkan deutsche Schiffbaugeschichte geschrieben. Als Anfang vom Ende muss rückblickend der Amtsantritt von Friedrich Hennemann betrachtet werden, den der Bremer Senat nach ersten Turbulenzen 1987 als Manager einsetzte. Hennemann konstruierte ein komplexes Unternehmensgeflecht aus Finanzierungs- und Beteiligungsgesellschaften, aus Reedereien und Maklern und übernahm fast die gesamte ostdeutsche Werftindustrie – andere wollten diese maroden Unternehmen nicht einmal geschenkt haben. Die Ursachen für den Zusammenbruch sind jedoch nicht nur bei Hennemann zu finden …
Romeike 8098 Downloads29.12.2005
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Der italienische Konzern Parmalat beschäftigt rund 36.000 Menschen in 30 Ländern und erwirtschaftete im Jahr 2002 einen Umsatz von 7,6 Milliarden Euro. Die Parmalat-Aktie galt an der Mailänder Börse als grundsolide und sichere Geldanlage … allerdings nur bis zum 11. November 2003. An diesem Tag meldeten die Wirtschaftsprüfer erste Zweifel an der Bonität des Unternehmens an. Über einen Zeitraum von 15 Jahren hatte der Konzern seine Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung manipuliert und gefälscht und mit Mondzahlen operiert. Experten sprechen von einem der größten Finanzskandale in der europäischen Unternehmensgeschichte. Viele gehen davon aus, dass die Parmalat-Pleite ähnlich verheerende Schockwellen auslösen wird wie der betrügerische Bankrott des US-amerikanischen Energieriesen Enron im Dezember 2001. Die genaue Schadenshöhe ist bislang noch nicht abzusehen.
Romeike 9178 Downloads29.12.2005
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Der Chef des CIA bezeichnete die Bank of Credit and Commerce International (BCCI) einmal als "Bank of Crooks and Criminals". Das Nachrichtenmagazin TIME nannte sie "die schmutzigste aller Banken". In Bankenkreisen wurde das Geldhaus häufig als "Bank of Corruption and Criminal Incompetence" bezeichnet. Wie auch immer: wenn man die Liste der Kunden überfliegt, wird einem schnell klar, dass bei der BCCI jeder über ein Konto verfügte, der in den großen Dunkelmeister-Geschäften dieser Welt einen Namen hatte: von Escobar über Noriega, das Medellin-Kartell, den Opiumkönig Khun Sa, der CIA bis zu Qadeer Khan, dem Vater der islamischen Atombombe. Die Bank war vor allem eine Annahmestelle für die Gelder der Drogenmafia und der diversen Terrornetzwerke auf diesem Planeten. Sie operierte in 73 Ländern und verwaltete Gelder in Höhe von etwa 30 Milliarden US-Dollar. Ursprünglich geplant war das Institut mit seinem intransparenten Beteiligungsgeflecht auch als Gegengewicht zu den Investmentbanken an der Wall Street. Bekannt war die BCCI unter anderem für ihre "Politik der Blankokredite".
Romeike 7638 Downloads29.12.2005
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Zur europäischen Begriffsbildung im Wortfeld des Risikos gehören die Ausdrücke "Angst", "Abenteuer" und "Risiko". Mittelalterliche Ideologeme der höfisch-ritterlichen und der christlichen Denkkultur sind für diese Begriffsgeschichte grundlegend und werden in der frühen Neuzeit durch merkantile Praktiken überlagert. Es zeigt sich dabei, dass der Mensch sich selbst als Risiko-Faktor allerersten Ranges begreift. Dies wird zu allen Zeiten auch erzählerisch verarbeitet. Bereits im jüdisch-christlichen Mythos vom Sündenfall ist dies vorgezeichnet und setzt sich fort bis hin zu den modernsten Technologien (sei es die Kernenergie, die Umweltsituation, die Mikrobiologie oder humanmedizinische Forschungszweige) sowie den Debatten der daraus resultierenden ethischen Probleme.
Keller 7045 Downloads29.12.2005
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RiskNET Intensiv-Seminare

Die Intensiv-Seminare der RiskAcademy® konzentrieren sich auf Methoden und Instrumente für evolutionäre und revolutionäre Wege im Risikomanagement. Die Seminare sind modular aufgebaut und bauen inhaltlich aufeinander auf (Basis, Fortgeschrittene, Vertiefung).

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Rückblick RiskNET Summit 2022

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Interview mit Professor em. Dr. Günther Schmid

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Interview mit Profi-Bergsteiger David Göttler

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Interview mit Dr. Alexander Fink (ScMI)

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Interview mit Oberstleutnant Thorsten Kodalle (Führungsakademie der Bundeswehr)

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Rückblick und Impressionen RiskNET Summit 2021

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Interview mit Tom Theisejans, IT-Notfallbeauftragter, Deutsche Bahn Konzern

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Interview mit Prof. Schmid: Globaler Ordnungsanspruch, made in China

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Interview mit Dr. Christian Glaser: Wirecard & Co.: Warum sich große Betrugsfälle immer wieder ereignen

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Interview mit Prof. Dr. Michael Huth zu Risiken in der Supply Chain

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Rückblick und Impressionen RiskNET Summit 2020

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Interview mit Prof. Dr. Jürgen Döllner, Hasso-Plattner-Institut (HPI), Universität Potsdam

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Interview mit Prof. Dr. Günther Schmid, vormals Bundesnachrichtendienst

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Dialog zwischen Harald Philipp, Mountainbike Abenteurer und Frank Romeike, Gründer des Kompetenzportals RiskNET

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Interview mit Tamara Lunger über die Gratwanderung auf den höchsten Bergen der Welt

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