Silicon Valley Bank

Wokeness statt Risikomanagement?


Silicon Valley Bank: Wokeness statt Risikomanagement? Kolumne

Vor 15 Jahren begann die Subprime-Krise mit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers. Eine schwere globale Wirtschaftskrise war die Folge. Politiker und Regulatoren verschärften weltweit die Regeln und viele dachten, eine solche Krise könne sich nicht wiederholen. Bis eben am 10. März 2023 infolge eines Bank-Runs mit der Zahlungsunfähigkeit der Silicon Valley Bank (SVB) der größte Kollaps seit dem Zusammenbruch von Lehman folgte. 

Innerhalb von 30 Stunden war das Bankhaus – das bis dato wohl nur Eingeweihten ein Begriff war – passé. Ein klassischer Bank-Run: Die Bank hatte nicht genügend Geld, um alle Anleger auszuzahlen. Ursache hierfür waren die gestiegenen Zinsen und ein abflachender Technologieboom. Aufgrund der unterschiedlichen Fristigkeiten und der Besonderheit, dass sich langfristige Investments, sogenannte Held-to-Maturity (HTM), im Gegensatz zu kurzfristigen Investments, den sogenannten AFS-Beständen (Available for Sale), nicht sofort in der Gewinn- und Verlustrechnung niederschlagen, konnten Verluste aus fallenden Anleihekursen "kaschiert" werden. Zwischen Juni 2021 und Ende 2022 stiegen die nicht realisierten handelsrechtlichen Verluste von Null auf 15 Milliarden US-Dollar. Damit war das Eigenkapital von 12 Milliarden US-Dollar aufgezehrt und das Institut bereits zu diesem Zeitpunkt technisch gesehen insolvent.

Liquiditätsabzug führt zu Dominoeffekt

Nachdem das Vertrauen zu sinken begann, kam es zu einem – zunächst sukzessiven – Abzug von Liquidität, der einen Teufelskreis in Gang setzte. Zwischen März 2022 und Dezember 2022 sanken die Einlagen von 198 Milliarden US-Dollar auf 173 Milliarden US-Dollar. Dadurch wiederum war die SVB gezwungen, die bilanziellen Verluste bei den Anleiheanlagen unmittelbar (und nicht erst am Laufzeitende) zu realisieren.

Dabei schien das Problem der SVB doch sehr einfach gestrickt: die umfangreichen Einlagen der Mandanten – hauptsächlich Startups aus aller Welt – wurden in langlaufende, niedrigverzinste und (vermeintlich) risikolose US-Staatsanleihen investiert. Marktwertverluste während der Laufzeit waren dabei kein Problem, denn die Anleihen werden am Laufzeitende zum Nennwert zurückbezahlt. Solange also der amerikanische Staat als Schuldner nicht ausfällt, gibt es keine Verluste. In Zeiten von Negativzinsen war dies eine gute Idee. Nachdem nun allerdings weltweit eine Zinswende eingeleitet wurde, zeigte sich folgender Effekt: Die Anleihen verloren schlagartig an Wert und gleichzeitig hatten die Startups aufgrund eben dieser Zinswende einen höheren Finanzbedarf. Die SVB war gezwungen, die Marktwertverluste zu realisieren und eben nicht bis zum Laufzeitende zu warten, um ohne Verluste herauszukommen.

Erinnerungen werden wach: Bereits der schottische Nationalökonom und Bankier John Law of Lauriston löste als Chef der Banque Générale in Paris und Direktor der Mississippi-Compagnie einen Bank-Run aus. Kurz nachdem die Banque Générale im Jahr 1718 zur mächtigen Staatsbank "Banque Royal" wurde, sollte es nicht mehr lange dauern bis die sog. Mississippi-Blase platzte und eine geldpolitische Katastrophe auslöste. Die Bank hatte Papiergeld ausgegeben und versprochen, dieses jederzeit – basierend auf der Logik Edelmetall gegen "Quittung" – wieder gegen Gold- und Silbermünzen einzutauschen. Doch während die Bank noch im Mai 1720 Frankreich mit Papiergeld überschwemmte, sackte der Wert der Aktien der Mississippi-Compagnie ins Bodenlose. Und das Misstrauen gegenüber der Anlage schoss in die Höhe. Angeheizt durch Gerüchte, dass der Herzog von Orléans heimlich viel mehr Geld drucken lasse als Edelmetall vorhanden wäre, standen mehr als 15 000 Menschen vor der Bank und wollten ihr Papiergeld in Gold- und Silbermünzen einlösen. Und was macht die Bank und der Staat: Er verbietet zur Eindämmung des Bank-Runs sogar den Goldbesitz. Doch die hektischen und völlig widersprüchlichen Rettungsaktionen feuerten das Misstrauen nur weiter an und führten zum völligen Kollaps der Bank und einer galoppierenden Inflation. Ein präventives Risikomanagement gab es bei der Banque Royal nicht – vielmehr dominierte die Strategie "Gier frisst Hirn".

Laxes Risikomanagement

Für eine Bank der Größe und mit dem Geschäftsmodell der Silicon Valley Bank ist es wohl absolut untypisch, dass keine Zinssicherung stattgefunden hat. Insbesondere, wenn keine Fristentransformation gegeben ist. Die "goldene Bilanzregel", wonach langfristige Werte langfristig und kurzfristige Werte kurzfristig refinanziert werden sollten, lernt nicht ohne Grund jeder Bankkaufmann und jeder Wirtschaftsstudent im ersten Semester.

Zinsswaps sind Usus in der Bankenbranche und ein Wertpapierportfolio von 57 Prozent der Bilanzsumme erscheint doch sehr ungewöhnlich. Die meisten US-Banken haben nur etwa 25 Prozent der Bilanzsumme in Wertpapieren investiert. Während im Dezember 2021 noch rund 10 Milliarden US-Dollar mit Zinsswaps abgesichert wurden, gab es im Dezember 2022 keine Absicherungen mehr. Der Grund hier: nicht bekannt. Es lässt sich also nur spekulieren, ob es ein bewusstes Laissez-faire oder grobe handwerkliche Fehler waren.

Die US-Bankenaufsicht hatte vom Treiben der SVB lange keinerlei Kenntnis, denn Banken mit weniger als 250 Milliarden US-Dollar unterliegen nicht den strengen Vorgaben wie Großbanken. Sie müssen weder die Liquidity Coverage Ratio (LCR) noch die Net-Stable-Funding Ratio (NSFR) und auch keine Abwicklungspläne erfüllen. Mit einer Bilanzsumme von 212 Milliarden US-Dollar war die SVB nicht als systemrelevant eingestuft worden.

Greg Becker, der langjährige Vorstandschef der SVB sorgte im Jahr 2015 übrigens maßgeblich dafür, dass der Dodd-Frank-Act gekippt wurde. So wurde die Schwelle für systemkritische Finanzinstitute am 24. Mai 2018 im sogenannten "Economic Growth, Regulatory Relief, and Consumer Protection Act” von 50 Milliarden US-Dollar auf 250 Milliarden US-Dollar Bilanzsumme erhöht.

Becker führte als Begründung seines Petitums aus, dass die SVB ein "niedriges Risikoprofil" und ein "starkes Risikomanagement" habe. Dies klingt heute wie Hohn und hat mit der Realität nur wenig zu tun. Natürlich mag das Kerngeschäft, also die Hausbankfunktion für Unternehmen des Technologiesektors, relativ risikoarm gewesen sein, die Investition in Anleihen war es aber definitiv nicht! Und auch die Vergabe von Krediten an Startups (Venture Debt) ist alles andere als risikofrei. In Zeiten zurückhaltender Wagniskapitalgeber ist dies ein beliebter Weg für Startups, um schnell an Liquidität zu kommen. Doch für die Bank resultiert hieraus ein hohes Kumulrisiko, da ein Ausgleich in Form eines Portfolioeffektes, wie bei einer klassischen Investition in ein Portfolio an Startups, nicht möglich ist.

Was etwas skurril anmutet: Nach den Turbulenzen bei der SVB einigen sich das US-Finanzministerium, die Notenbank Fed und die Einlagensicherung FDIC darauf, die SVB-Einlagen zu garantieren. Zu groß war die Angst vor einem Déjà-Vu mit einem zeitlichen Versatz von 15 Jahren. Begründung dabei: Die SVB sei eine systemrelevante Bank. Ähnliche Aussagen kennen wir auch aus der Zeit der Finanzkrise 2008 von deutschen Politikern: Rettungspakete wurden damit begründet, dass urplötzlich jede Bank systemrelevant sei und die Verluste vom Steuerzahler zu tragen seien. Ansonsten würde eine Systemkrise ausgelöst, die andere Banken und Unternehmen mit in den Strudel ziehen würde. 

Chief Risk Officer vs. Chief Wokeness Officer

Wie vernachlässigt das Risikomanagement bei der SVB wurde, zeigt sich allein an der Tatsache, dass das Institut zwischen April 2022 und Januar 2023 ohne Chief Risk Officer (CRO) arbeitete. Erst am 4. Januar 2023 – neun Wochen vor der Pleite – wurde Kim Olson als neue Risikomanagement-Chefin vorgestellt. Sie gab dabei zu Protokoll: "Ich freue mich, das herausragende Risikomanagement-Team von SVB zu leiten und weiter auszubauen".

In den acht Monaten zuvor herrschte Woke- statt Risikomanagement vor. Jay Ersapah, ihres Zeichens Head of Risk für Europa, Afrika und den Nahen Osten übernahm diese Position auch für die USA. Sie bezeichnete sich als "queere, farbige Person aus der Arbeiterklasse" und wurde auch in der LGBTQ-Community gefeiert. 

Das Resultat lässt sich zusammenfassen mit: "Get woke, go broke". Kritiker der vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Risikotätigkeiten wurden von Ersapah und ihren Mitstreitern schnell als homophob oder transphob abgestempelt und so jegliche Kritik am mangelhaften Risikomanagement im Keim erstickt. Der Woke-Wahnsinn ist einer der zentralen Vorwürfe der Republikaner gegenüber den Demokraten, die primär Donald Trump als Hauptschuldigen ausgemacht haben. 

Keinerlei Lerneffekt?!

Wenn man ketzerisch sein möchte, kann man festhalten, dass die Lernkurve bei so gut wie allen Akteuren des Finanzsystems nicht gegeben ist. Zumindest die Institute und der Regulator scheinen nichts seit der Subprimekrise vor 15 Jahren dazugelernt zu haben.

"Too Big to Fail" und "Moral Hazard” sind wieder weit verbreitet. Anleger werden geradezu dazu verleitet, ihr Geld in riskante Anleihen und Banken zu investieren – immer in der Erwartung, dass diese ja ohnehin gerettet werden, wenn etwas schiefgehen sollte. Und auch für die Banken ist dies eine komfortable Situation, da diese als systemische Marktteilnehmer davon ausgehen können, dass sie am Ende gerettet werden (siehe aktuell die Rettung der Credit Suisse). Und dies auch dann, wenn aufgrund eines fehlenden Risikomanagements oder einer risikofreudigen Unternehmensstrategie man sehr "hart am Wind segelt".

Unmittelbar nach dem Zusammenbruch der SVB wurden 15 Milliarden US-Dollar an neuen Einlagen bei der Bank of America angelegt, während kleinere Banken unter Druck gerieten. Viele Investoren setzen wohl ganz klar darauf, dass strengere Regulierungen und der Too-Big-to-Fail-Ansatz dafür sorgen, dass die Einlagen dort sicher(er) sind.

Allerdings: Es gibt auch einen Unterschied zur Finanzmarktkrise 2008. Bisher musste kein Steuergeld zur Rettung der SVB eingesetzt werden. Vielmehr stammen die Hilfen aus einer Umlage des Bankensektors. Auch werden nur die Einlagen der Kunden garantiert. Aktionäre und Gläubiger müssen mit Verlusten rechnen. 

Risiko im Management

Es wurde schon mehrfach ausgeführt, wie wichtig ein gutes Risikomanagement für den Fortbestand und die Entwicklung eines Unternehmens ist. Am Beispiel der Silicon Valley Bank und ihres nicht vorhandenen Risikomanagements wurde dies überdeutlich. Mängel im Risikomanagement bedeuten ein erhebliches Risiko im Management!

Für Unternehmer und Politiker weltweit sollten die folgenden fünf Thesen und Bereiche eine besondere Rolle in der kurz- und mittelfristigen Betrachtung eine Rolle spielen. Denn nur so lässt sich im Sinne von Winston Churchill "eine gute Krise [nicht verschwenden]; [schließlich gibt sie] uns Gelegenheit, große Dinge zu tun".

1. Schwarzer Schwan oder doch eher ein dreckiger weißer Schwan?

Bei vielen Krisen ist der Reflex derselbe: Noch bevor die Krise und die Einflussfaktoren genau analysiert wurden, versuchen sich die Verantwortlichen zu exkulpieren, indem sie feststellen, dass die Entwicklung nicht vorhersehbar gewesen sei. Im Falle von SVB waren die sprunghafte Erhöhung der Zinsen und der Liquiditätsbedarf des Tech-Sektors vermeintlich nicht vorhersehbar bzw. der Regulator hatte angeblich keinen blassen Schimmer von der prekären Situation der SVB. Dies ist die eine Seite. 

Dass es doch Player gab, die auf der anderen Seite die Situation mit großer Sorge prognostizierten, zeigte der Investmentfonds Founders Fund von Peter Thiel, der schon einige Wochen zuvor vor Investitionen in SVB warnte.

Unabhängig vom tatsächlichen Zinsanstieg hätte einem guten (Risiko-)Manager klar sein müssen, dass eine fehlende Fristentransformation ein erhebliches Risiko darstellt – und zwar für die Existenz des Unternehmens. Nicht ohne Grund wird schon seit Jahrzehnten postuliert: Liquidität vor Rentabilität. Denn "when you’re out of cash, you’re out of business” ist die Maxime, die klarmacht, dass die jederzeitige Liquiditätssicherung im Mittelpunkt stehen muss. Uneingeschränkt und in angespannten Marktphasen besonders. Die SVB nun als schwarzen Schwan zu stilisieren dürfte nicht angebracht sein. Wenn überhaupt war es ein normaler, maximal etwas dreckiger, weißer Schwan.

An dieser Stelle sei der vormalige Vorstandsvorsitzende des Rückversicherers Munich Re, Nikolaus von Bomhard, zitiert "Meine These ist, dass die vermeintliche Unvorhersehbarkeit von Ereignissen nur allzu oft als Ausrede für fehlendes Risikomanagement herhalten muss. Auf diese Weise wird aus menschlichem Versagen höhere Gewalt, aus Leichtsinn Pech, aus Verantwortungslosigkeit Schicksal." Er ergänzt: "Oft scheint zu gelten, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Ein Schwarzer Schwan fliegt am Horizont, aber man schaut lieber schnell in die andere Richtung."

2. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

Je angespannter und prekärer die Lage ist, umso wichtiger wird der Faktor Vertrauen. Unvergessen ist die gemeinsame Pressekonferenz der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihres Finanzministers Peer Steinbrück auf dem Höhepunkt der Finanzkrise im Oktober 2008, als beide zusicherten, dass die Spareinlagen sicher seien

Um allerdings ein hohes Maß an Integrität und Qualität des Finanzsektors zu gewährleisten, bedarf es auch einheitlicher und umfassender Kontrollen durch eine unabhängige Bankenaufsicht. In den USA fand jahrelang eine massive Lockerung statt und auch in Deutschland versuchten viele Lobbyisten die Gunst der Stunde zu nutzen und auch für eine stärkere Deregulierung einzutreten. 

3. Der Evergreen: Und täglich grüßt das Principal-Agent-Problem!

Die Frage nach den Schuldigen und ob bzw. wie diese zur Rechenschaft gezogen werden können, ist eine immer wieder diskutierte Herausforderung. So fordert die US-Senatorin Elizabeth Warren erste Ergebnisse binnen 30 Tagen und beklagt dabei "Missmanagement".

"Die Führungskräfte der Banken, die unnötige Risiken eingingen oder es versäumten, sich gegen völlig vorhersehbare Bedrohungen abzusichern, müssen für diese Versäumnisse zur Rechenschaft gezogen werden", forderte Warren.

Während die Banker typischerweise mit hohen Boni-Ansprüchen die Unternehmen verlassen, sind es häufig die Kleinanleger, die leer ausgehen. Dies war auch bei der SVB der Fall. Wenige Stunden vor der Bekanntgabe der Schließung der Bank wurden noch Boni an die Mitarbeiter ausgezahlt. 

4. Der Staat war noch nie der bessere Unternehmer.

Der Woke-Wahnsinn steht stellvertretend für bestimmte Entwicklungen, die die Aufmerksamkeit von Gesetzgeber und Öffentlichkeit vom Kernproblem weglenken. Auch im Bereich der nachhaltigen Transformation gibt es viele Stimmen, die die Elemente der Planwirtschaft als hochkritisch sehen. In letzter Zeit wurde insbesondere der Habecksche Plan heftig kritisiert, Ölheizungen abwracken zu wollen. Marcel Frondel, Professor am Institut für Wirtschaftsforschung RWI in Essen, kritisiert in diesem Kontext den "Weg in die Öko-Diktatur". 

5. Weltwirtschaft auf Testosteron?

Durch die jahrelange Niedrigzinsphase und den nun rapide eingesetzten Kurswechsel in der Zinspolitik ist die Weltwirtschaft global gesehen sehr fragil, denn viele Länder und Unternehmen haben die Niedrigzinsen genutzt, um noch weitere Schulden zu machen und auch viele Sachwerte, wie etwa Immobilien, sind extrem im Preis gestiegen. D.h. die Politik der Null- und Negativzinsen hat die Ursachen für die aktuellen Turbulenzen bereits vor vielen Jahren gesät – aber die Wirkungen (siehe Zombifizierung der Unternehmen, Entstehung vieler Asset-Blasen etc.) komplett ausgeblendet.

Der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff sieht die volkswirtschaftliche Situation sehr kritisch und spricht davon, dass es an ein Wunder grenze, dass es wegen der steigenden Zinsen und Inflationsraten nicht schon eine "systemische Krise" gegeben habe.

Autoren:

Dr. Christian Glaser
ist promovierter Risikomanager und als Generalbevollmächtigter eines namhaften Finanzdienstleisters tätig. Er ist außerdem Dozent an mehreren Hochschulen und Buchautor mehrerer Fachbücher sowie zahlreicher Fachveröffentlichungen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Unternehmensführung und Management, Controlling sowie Risikomanagement.

Frank Romeike ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der RiskNET GmbH – The Risk Management Network. Er war Chief Risk Officer (CRO) der IBM und hat einige Standardwerke zum Thema Risikomanagement und Stochastik veröffentlicht. Außerdem hat er Lehraufträge an mehreren Hochschulen angenommen.

[ Bildquelle Titelbild: Adobe Stock.com / Andreas Prott ]
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