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Sonstige


In the past decade, the legal system has done a remarkable job in absorbing the shockwaves of digital technology. As a result, the use of information and communication technologies in corporate settings in general and E-Business solutions in particular have become business as usual not only for dot-com managers, but increasingly also for inhouse lawyers and outside counsel.
The authors of this article, however, argue that the widespread use of digital communication technology on the part of business organizations leads at least in part (and most likely also latently) to new types of challenges when it comes to the management of risks at the intersection of law, technology, and the marketplace. In order to effectively manage these challenges and associated risks in diverse areas such as security, privacy, consumer protection, IP, and content governance, the authors call for an integrated and comprehensive compliance concept in response to the structural and substantive peculiarities of the digital environment in which corporations - both in and outside the dot-com industry - operate today.
The article starts with a brief overview of what we might describe as a shift from traditional compliance to e-Compliance. It then maps the central themes of E-Compliance and the characteristics of a comprehensive E-Compliance strategy. After discussing the key challenges of E-Compliance, the article outlines practical guidelines for the management of E-Compliance activities and ends with recommendations.
[Authors: Urs Gasser, Harvard University - Berkman Center for Internet & Society; University of St. Gallen / Daniel M. Haeusermann, University of St. Gallen - Research Center for Information Law (FIR-HSG)]
Gasser 8563 Downloads08.05.2008
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Die Modernisierung der Outsourcing-Regelungen bekräftigt die risikoorientierte Planung und Steuerung von Auslagerungsprojekten. Hieraus lässt sich die Notwendigkeit der Anwendung eines ganzheitlichen Risikomanagementansatzes ableiten, welcher die mit der Auslagerung in Verbindung stehenden Risiken in der Organisation adressieren muss. Dies kann durch die adäquate Einbindung des Outsourcing-Managements in das unternehmensweite Risikomanagement gelingen. Der Beitrag stellt die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten für einen ganzheitlichen wert- und risikoorientierten Managementansatz (Outsourcing Governance) vor. Die erfolgreiche Umsetzung der Outsourcing Governance umfasst dabei u. a. die Identifikation und Analyse von Wertschöpfungspotenzialen innerhalb des Unternehmens, das effektive Management der zentralen Aufgaben in allen Phasen des Auslagerungsprojekts sowie die Verankerung der wichtigsten Outsourcing-Steuerungsinstrumente im Unternehmen.
[Quelle: RISIKO MANAGER, Ausgabe 4/2008, S. 1-17 / Autoren: André Baumgart, Thomas Falk, Nicolas Fandrey, Helge Lautenbach]
Baumgart 8239 Downloads10.04.2008
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Das Umfeld jedes Unternehmens und die Bedingungen, unter denen es arbeitet, sind einem stetigen und schneller werdenden Wandel unterworfen. Diese Veränderungen eröffnen eine Vielzahl Chancen, bedingen gleichzeitig aber auch Risiken, die es im Rahmen eines konsequenten Frühwarn- und Risikomanagements zu handhaben gilt. In der Unternehmensgruppe Freudenberg ist der bewusste Umgang mit den vielseitigen unternehmerischen Risiken schon immer ein wesentlicher Bestandteil des Handelns gewesen, bei dem neben wirtschaftlichen Aspekten auch die Arbeitssicherheit einen hohen Stellenwert einnimmt.
[Quelle: RISKNEWS 01/2004]
Back0 6780 Downloads04.03.2008
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Operationelle Risken wurden in der Finanzwelt lange Zeit systematisch unterschätzt. Nicht zuletzt aufgrund der Diskussion um Basel II rückte diese Risiko-Kategorie erst in den letzten Jahren in den Blickpunkt vieler Banken. Diese sträfliche Vernachlässigung mag – zumindest teilweise – dadurch begründet gewesen sein, dass zahlreiche Finanzinstitute ihre Verluste aus Operationellen Risiken nicht als solche erfasst bzw. erkannt haben, sondern die entstandenen Schäden schlichtweg anderen Risiko-Klassen zuordneten. Wie der Untergang des britischen Bankhauses Barings zeigt, sind Operationelle Risiken aber häufig die eigentliche Ursache vieler Verluste, die sich dann letztlich an anderer Stelle manifestieren.
[Quelle: RISKNEWS 01/2004]
Erben 7731 Downloads04.03.2008
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Eine gute Unternehmensreputation stellt einen wichtigen immateriellen Vermögensgegenstand dar und ist eine zentrale Quelle für Wettbewerbsvorteile. Diesen "guten Ruf" aufzubauen und weiterzuentwickeln, dauert oft Jahre oder Jahrzehnte. Umgekehrt kann jedoch die Reputation in Windeseile beschädigt oder gar gänzlich zerstört werden. Wenn die Gerüchteküche brodelt, ist es für Unternehmen höchste Zeit, einzugreifen, bevor Themen in der Öffentlichkeit ihre eigene Dynamik entfalten.
[Quelle: Kundenmagazin Arvato Infoscore, PAY, Ausgabe 02/2008]
Romeike 10692 Downloads02.03.2008
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Paul Pierre Lévy (* 15. September 1886 in Paris, † 15. Dezember 1971 in Paris) war ein französischer Mathematiker und hat ganz wesentlich die Wahrscheinlichkeitstheorie mitentwickelt und gilt als Wegbereiter von "stabilen Verteilungen".
[Quelle: RISIKO MANAGER 03/2008, Seite 18]
Romeike 9385 Downloads26.02.2008
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Die Anfänge des modernen Reputations-Risikomanagements wurzeln in drei Ansätzen: zum einen liegen sie in der Analyse der erfolgreichsten US-Unternehmen, so wie sie das Forbes-Magazine in Form von Rankings publizierte. Das Reputation Institute in New York führt diesen Ansatz heute weiter. Zum anderen leiten sich aus der Praxis des Issues Managements gute Gründe ab, die Unternehmensreputation systematisch zu behandeln. Schließlich kommen auch die Überlegungen zum Thema "Excellence" zu dem Punkt, an dem sich die R-Frage stellt. Diese drei Traditionen gilt es zu synchronisieren, um ein erfolgreiches Reputationsrisiko-Management aufbauen zu können.
[Autor: Achim Kinter, Quelle. RISKNEWS 06/05]
Kinter 11058 Downloads26.02.2008
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Vor zehn Jahren überzog eine Finanzkrise viele Länder Südostasiens. Banken wurden reihenweise geschlossen. Viele Millionen Einleger verloren ihren letzten Bath oder ihre letzte Rupiah. Ganze Volkswirtschaften kollabierten. Die Arbeitslosigkeit stieg ebenso drastisch wie die Armutsrate der Bevölkerung. 1999 wiederholte sich das Drama, zunächst in Brasilien, dann in der Russischen Föderation. 2001 war Argentinien an der Reihe. Viele meinten damals, diese Deformationen seien allein auf Versäumnisse in den Krisenländern zurückzuführen: laxe Wirtschaftspolitik, marode Bankenaufsicht, zerbrechliche Finanzsysteme. Finanzkrisen sind eben die folgerichtige Quittung für eine miserable Politik. Das, so war die Überzeugung, kann in Westeuropa und den USA nicht geschehen. Aber es kam anders, als damals vermutet wurde. Die ehemaligen Krisenländer Südostasiens sind wirtschaftlich wieder stabil, Russland profitiert von hohen Energiepreisen, auch in Argentinien geht es langsam wieder aufwärts. Finanzkrisen finden nun anderswo statt, in den USA und in einigen westeuropäischen Ländern. Was sind die Ursachen?
[Quelle: Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 7/2008)]
Filc 8301 Downloads13.02.2008
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Das Management von Immobilienportfolien erfordert bei vielen Entscheidungen aussagekräftige Informationen über die erwarteten Auswirkungen auf die Rendite des Portfolios sowie die damit verbundenen Risiken. Eine tatsächliche Risiko-Rendite-Steuerung erfordert insbesondere die Beantwortung von Fragestellungen der taktischen und strategischen Asset Allokation. Hier liegt der Einsatzbereich eines in sich geschlossenen Modells zur Risikomessung auf Portfolioebene. Aufbauend auf Teil I des Artikels zur Rendite-Risiko-orientierten Steuerung von Immobilienportfolien geht es daher im zweiten Teil um die Modellierung eines Quantifizierungsmodells sowie die Integration der Ergebnisse in den fortlaufenden Prozess der Portfoliosteuerung. Die Überlegungen hierzu werden mit Beispielen aus dem Bereich der offenen Immobilienfonds erläutert.
MQuick 10824 Downloads07.01.2008
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Selten sah sich die Immobilienbranche so vielen Veränderungen ausgesetzt wie in den letzten fünf Jahren. Nachdem die Anlageklasse Immobilien lange Zeit wie selbstverständlich stabile Renditen erwirtschaftete, hat insbesondere der mehrjährige Abwärtstrend der Verkehrswerte deutscher Objekte erheblich zu einem Umdenken beigetragen. Die Bewirtschaftung einzelner Immobilienobjekte sowie das Portfoliomanagement werden zunehmend intensiviert. Dabei ist, analog zu den anderen Assetklassen, neben der erzielbaren Rendite auch das Anlagerisiko angemessen zu berücksichtigen. Insbesondere für die Risikomessung in Immobilienportfolien haben sich allerdings bisher noch keine Verfahren allgemein etabliert. Der vorliegende, zweigeteilte Artikel befasst sich daher im ersten Teil zunächst mit den grundlegenden Voraussetzungen, die zur Schaffung geeigneter Informationen für eine Rendite-Risiko-orientierte Portfoliosteuerung zu erfüllen sind. Anschließend wird ein pragmatisches Vorgehen zur ersten Risikomessung auf Portfolioebene abgeleitet. Schließlich werden zentrale Fragen diskutiert, die vor der Konzeption eines Quantifizierungsmodells zu klären sind.
MQuick 12521 Downloads07.01.2008
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Dialog zwischen Harald Philipp, Mountainbike Abenteurer und Frank Romeike, Gründer des Kompetenzportals RiskNET

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