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[Quelle: Ralph Wiechers/David Klett: Die Unternehmensfamilie: Ein Risiko des Familienunternehmens?, in: RISKNEWS 03/2005, S. 44-50.]
[Quelle: Managementkompass Finanzkrisen Mai/2009, S. 12-13]
[Source: Rank, Jorn: Oxford University, 2000]
[Source: Embrechts, Paul/McNeil, Alexander/Straumann, Daniel, ETH Zurich, 1999]
[Quelle: Markus Gaulke: Risikomanagement für erfolgreiche IT-Projekte, in: RISKNEWS 05/2003, S. 54-28.]
[Quelle: Jürgen Fuchs: Wert-Schöpfung durch Wert-Schätzung - wenn die Mitarbeiter ihren Chef bezahlen, in: RISKNEWS 09/2002, S. 22-28.]
Im dritten und letzten Teil der Serie soll daher näher darauf eingegangen werden, wie die Recovery Rate einzelner Kredite in Abhängigkeit von Faktoren wie Seniority, Kapitalstruktur oder Industriezugehörigkeit eines Unternehmens praxisnah geschätzt werden kann. Als exemplarisches Beispiel wird hierbei das von Moody’s verwendete Modell LossCalc vorgestellt. Dieses kann – trotz seiner mathematischen Einfachheit - als Musterbeispiel für die Entwicklung von angewandten Modellen zur Schätzung der Recovery Rate angesehen werden.
[Quelle: Stefan Trück/Jens Deidersen/Peter Niebling: Default Recovery Rates – Theoretische Modellierung und empirische Studien, Teil 3 – Moody’s LossCalc und die Schätzung von individuellen Recovery Rates, in: RiskNEWS, 4. Jg., Nr. 1, Freiburg i.Br. 2003, S. 12-21.]
Dies ist aber letztendlich nicht nur im Hinblick auf ein funktionierendes Risikomanagement bedenklich, sondern auch bezüglich der Erfüllung der Richtlinien des neuen Basler Akkords zur Eigenkapitalausstattung von Banken, in dem eine emiprisch gestütze Schätzung der Recovery Rates vorgesehen ist. Der folgende Artikel beschäftigt sich insofern mit der Erläuterung, Modellierung und Schätzung von Recovery Rates.
[Quelle: Stefan Trück/Jens Deidersen/S. T. Rachev: Default Recovery Rates – Theoretische Modellierung und empirische Studien, Teil 1 – Einführung und Modellierung der Recovery Rate, in: RiskNEWS, 3. Jg., Nr. 11, Freiburg i.Br. 2002, S. 7-19.]
