Deutsche Bank gründet Zentrum für Risikomanagement

Neue Wege in der Bank-Risikoforschung und im Risikomanagement


Neue Wege in der Bank-Risikoforschung und im Risikomanagement News

Die Deutsche Bank baut ihr Risikomanagement deutlich aus. In einem neu eingerichteten Zentrum in Berlin werden vor allem Ingenieure, Mathematiker, Statistiker und Wirtschaftswissenschaftler Risiken für die Deutsche Bank analysieren und Prozesse zur Steuerung entwickeln. Auf diese Weise sollen Risiken identifiziert, bewertet und Szenarien anhand komplexer Modelle simuliert werden, wie Risikovorstand Hugo Bänziger am Montag sagte.
Die Deutsche Bank weist bereits in ihrem Geschäftsbericht darauf hin, dass es vor dem Hintergrund der breit gefächerten Geschäftsaktivitäten unerlässlich ist, Risiken effektiv zu identifizieren, messen, aggregieren und zu steuern sowie die verschiedenen Geschäftsaktivitäten angemessen mit Eigenkapital zu unterlegen. Die Deutsche Bank steuert ihre Risiken und ihr Kapital mithilfe eines Rahmenwerks von Grundsätzen, Organisationsstrukturen sowie Mess- und Überwachungsprozessen, die eng auf die Tätigkeiten der Konzernbereiche ausgerichtet sind. Die Bedeutung einer starken Fokussierung auf das Risikomanagement und den kontinuierlichen Bedarf zur Weiterentwicklung der Risikomanagementpraxis wurde insbesondere während der Finanzmarktkrise deutlich. Allerdings weist die Deutsche Bank auch darauf hin, dass zwar das Risiko- und Kapitalmanagement kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert wird, jedoch kann es keine Garantie dafür geben, dass alle Marktentwicklungen, insbesondere der extremeren Art, jederzeit und in vollem Umfang vorhergesehen werden können.

Das Risiko- und Kapitalmanagementansatz der Deutschen Bank baut auf den folgenden Grundsätzen auf:

  • Der Vorstand trägt die Gesamtverantwortung für die Überwachung des Risiko- und Kapitalmanagements im Konzern. Der Aufsichtsrat überprüft regelmäßig das Risiko- und Kapitalprofil.
  • Die Deutsche Bank managt Kredit-, Markt-, Liquiditäts-, operationelle, Geschäfts-, Rechts- und Reputationsrisiken sowie ihr Kapital in einem koordinierten Prozess auf allen relevanten Ebenen der Bank. Das gilt auch für komplexe Produkte, die üblicherweise innerhalb eines Rahmenwerks für Handelsengagements gesteuert werden.
  • Die Struktur der integrierten Legal, Risk & Capital-Funktion ist eng auf die Struktur der Konzernbereiche ausgerichtet.
  • Die Legal, Risk & Capital-Funktion ist unabhängig von den Konzernbereichen.


Organisation des Risiko- und Kapitalmanagements

Der Chief Risk Officer Hugo Bänziger, als Mitglied des Vorstands, trägt die Verantwortung für das konzernweite Risikomanagement in Bezug auf Kredit-, Markt-, operationellen, Liquiditäts-, Geschäfts-, Rechts- und Reputationsrisiken sowie für die Kapitalmanagementaktivitäten. Ferner leitet er die integrierte Legal, Risk & Capital-Funktion.

Zwei funktionale Komitees, deren Vorsitz bei Hugo Bänziger liegt, sind von zentraler Bedeutung für die Legal, Risk & Capital-Funktion.

  • Das Risk Executive Committee ist für die Steuerung und Kontrolle der zuvor genannten Risiken im Konzern zuständig. Bei der Umsetzung dieser Aufgabe wird das Risk Executive Committee von Unterkomitees unterstützt, die für bestimmte Bereiche des Risikomanagements verantwortlich sind. Dazu gehören unter anderem Komitees für Grundsätze und das Group Reputational Risk Committee.
  • Die Verantwortlichkeiten des Capital and Risk Committee beinhalten die Risikoprofil- und Kapitalplanung, die Überwachung der Kapitaltragfähigkeit und die Optimierung der Refinanzierung.


Es sind spezifische Legal, Risk & Capital-Einheiten mit den folgenden Aufgaben etabliert:

  • Steuerung der Geschäftsaktivitäten der Konzernbereiche im Einklang mit der vom Capital and Risk Committee festgelegten Risikoneigung, die sich im Rahmen der Vorstandsvorgaben befindet;
  • Formulierung und Umsetzung angemessener Risiko- und Kapitalmanagementgrundsätze, -verfahren und -methoden für die verschiedenen Geschäftsaktivitäten der Konzernbereiche;
  • Genehmigung von Kreditrisiko-, Marktrisiko- und Liquiditätsrisikolimiten;
  • regelmäßige Überprüfung der Portfolios, um sicherzustellen, dass sich die Risiken innerhalb annehmbarer Parameter bewegen, sowie
  • Entwicklung und Einführung geeigneter Risiko- und Kapitalmanagementsysteme für die jeweiligen Konzernbereiche.


Die Leiter der Legal, Risk & Capital-Einheiten, die auch dem Risk Executive Committee angehören, sind für die Performance dieser Einheiten verantwortlich und berichten unmittelbar an den Chief Risk Officer.

Unterstützung erhält die Legal, Risk & Capital-Funktion von Finance und der Revision. Diese Einheiten sind unabhängig von den Konzernbereichen und der Legal, Risk & Capital-Funktion. Finance hilft bei der Quantifizierung und Verifizierung der von der Deutschen Bank eingegangenen Risiken und ist für die Sicherstellung der Qualität und Korrektheit der risikorelevanten Daten zuständig. Die Revision überprüft risikoorientiert den Aufbau und die operative Effektivität der internen Kontrollen.

Risikokapital als zentrales Steuerungsinstrument

Zur Überwachung und Steuerung von Risiken setzt die Deutsche Bank auf ein umfassendes Instrumentarium quantitativer Kenngrößen und Messinstrumente. Es gehört zu den Grundsätzen, dass die Deutsche Bank die Angemessenheit und Zuverlässigkeit der quantitativen Kenngrößen und Messinstrumente mit Blick auf das sich ändernde Risikoumfeld ständig überprüft. Manche dieser Instrumente sind auf mehrere Risikoarten anwendbar, andere auf die besonderen Merkmale bestimmter Risikokategorien zugeschnitten. Nachstehend sind die wichtigsten quantitativen Kenngrößen und Messinstrumente aufgeführt, die die Bank derzeit zur Messung, Steuerung und Berichterstattung der Risiken verwenden:

  • Ökonomisches Kapital: Das Ökonomische Kapital ist eine Messgröße zur Ermittlung der Höhe des Eigenkapitals, das benötigt wird, um extreme unerwartete Verluste aus ihrem Portfolio aufzufangen. "Extrem" bedeutet hier, dass das berechnete Ökonomische Kapital mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,98 % die innerhalb eines Jahres aggregierten unerwarteten Verluste abdeckt. Die Deutsche Bank berechnet das Ökonomische Kapital für das Ausfall-, Transfer- und Abwicklungsrisiko als Komponenten des Kreditrisikos, für das Marktrisiko, einschließlich des gehandelten Ausfallrisikos, sowie für das operationelle und das allgemeine Geschäftsrisiko. Bereits im Jahresverlauf 2009 hat die Deutsche Bank die Stresstests für das Ökonomische Kapital angepasst, um die extremen Marktbewegungen gegen Ende des Jahres 2008 zu erfassen. Diese Maßnahmen umfassten die Ausweitung der angenommenen Haltedauer bei Kreditpositionen und die deutlich stärkeren Schocks, die auf Aktienindizes und Credit Spreads, insbesondere auf verbriefte Produkte, angewendet wurden. Zusätzlich zur Neukalibrierung wurden auch Verbesserungen am Modell zur Berechnung des Ökonomischen Kapitals vorgenommen. Dazu zählte die Aufnahme von Stresstests für Leveraged Exchange Traded Funds und für Gap-Risiken bei der Non-Recourse-Finanzierung in den Emerging Markets. Innerhalb des Rahmenwerks für das Ökonomische Kapital erfasst die Bank die Auswirkungen von Rating-Migrationen sowie Gewinne und Verluste aus der Anwendung der Fair-Value-Bewertung. Die Bank verwendet das Ökonomische Kapital als zentrale Grüße zur zusammenfassenden Darstellung der Risikopositionen der Bank von einzelnen Geschäftssparten bis zur Konzernebene. Ferner nutzt die Bank das Ökonomische Kapital (sowie Goodwill und sonstige nicht amortisierende immaterielle Vermögenswerte) für die Zuweisung des Buchkapitals an die Geschäftssparten. Dadurch kann die risikobereinigte Profitabilität der einzelnen Geschäftseinheiten beurteilt werden, die eine zentrale Rolle im Rahmen der Steuerung der Finanzressourcen darstellt. Zudem setzt die Bank das Ökonomische Kapital – insbesondere für Kreditrisiken – zur Messung der risikobereinigten Profitabilität der Kundenbeziehungen ein.

  • Erwarteter Verlust: Die Deutsche Bank verwendet den Erwarteten Verlust zur Messung ihrer Kredit- und operationellen Risiken. Der Erwartete Verlust misst auf der Grundlage historischer Verlustdaten den Verlust, der innerhalb eines Jahres zum jeweiligen Berichtstermin aus diesen Risiken zu erwarten ist. Für die Berechnung des Erwarteten Verlusts aus dem Kreditrisiko werden Kreditrisikoratings, erhaltene Sicherheiten, Fälligkeiten und statistische Durchschnittsverfahren berücksichtigt, um die Risikoeigenschaften der unterschiedlichen Arten von Engagements und Fazilitäten zu erfassen. Alle Parameterannahmen basieren auf bis zu siebenjährigen statistischen Durchschnittswerten der historisch erlittenen Ausfälle und Verluste sowie auf externen Orientierungsgrößen. Die Deutsche Bank setzt den Erwarteten Verlust als Instrument in ihrem Risikomanagementprozessen ein, und er ist auch Bestandteil des Management-Reporting-Systems.

  • Value at Risk: Die Deutsche Bank verwendet ein Value-at-Risk-Verfahren, um ein quantitatives Maß für Marktrisiken im Handelsbuch unter normalen Marktbedingungen abzuleiten. Die Value-at-Risk-Werte sind die Basis sowohl für die interne als auch für die externe (aufsichtsrechtliche) Berichterstattung. Für ein bestimmtes Portfolio misst der Value at Risk den potenziellen künftigen Verlust (bezogen auf den Marktwert), der unter normalen Marktbedingungen mit einem vorher definierten Konfidenzniveau in einer bestimmten Periode nicht überschritten wird. Der Value at Risk für ein Gesamtportfolio misst das diversifizierte Marktrisiko (aggregiert unter Verwendung zuvor ermittelter Korrelationen) in diesem Portfolio.

  • Stresstests: Doe Analyse der Kredit-, Markt-, operationellen und Liquiditätsrisiken wird um Stresstests ergänzt. Für das Kreditrisikomanagement führt die Bank Stresstests durch, um den Einfluss von Änderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen oder spezifischer Parameter auf das Kreditengagement beziehungsweise auf Teile davon einzuschätzen. Auch der Einfluss auf die Bonitätsbeurteilung des Portfolios wird berücksichtigt. Für das Marktrisikomanagement führt die Deutsche Bank Stresstests durch, da die Value-at-Risk-Berechnung auf Daten der jüngeren Vergangenheit basiert, ausschließlich Risiken bis zu einem bestimmten Konfidenzniveau ermittelt und von einer guten Verwertbarkeit der Aktiva ausgeht. Sie spiegelt daher nur das Verlustpotenzial unter relativ normalen Marktbedingungen wider. Stresstests helfen der Bank, die Auswirkungen von potenziellen extremen Marktbewegungen auf die Werte der marktrisikosensitiven Aktiva einzuschätzen. Das betrifft sowohl ihre hochliquiden als auch ihre weniger liquiden Handelspositionen sowie ihre Investments. Die Schätzung der Korrelationen zwischen den in den aktuellen Stresstests genutzten Marktrisikofaktoren ist von volatilen Marktverhältnissen abgeleitet.


Basel III führt zu höheren regulatorischen Anforderungen

Insgesamt ist die Bank im Vergleich zu anderen deutschen Instituten mit ihrem Risikomanagement gut durch die Krise gekommen. Doch die mit Basel III gestiegenen regulatorischen Anforderungen fordern den Banken immer mehr ab. Der Druck wird zusätzlich erhöht, indem der Kapitalmarkt zum einen eine möglichst schnelle Umsetzung einfordert und zum anderen weiter Gewinne sehen will.

Um attraktive Renditen zu erzielen und sich im Wettbewerb zu behaupten, investieren gerade globale Investmentbanken wie die Deutsche Bank weiterhin in komplexe Produkte und gehen damit Risiken ein. Diese Gefahren, die Markt-, Liquiditäts- und Kreditrisiken umfassen, gilt es zu steuern. "Ziel ist es, Prozesse im Risikomanagement ganzheitlich zu betrachten, mögliche Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Einflussfaktoren besser zu erkennen und damit schneller und fundierter Entscheidungen für die Bank und unsere Kunden treffen zu können", erklärte Bänziger.

Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, hat Bänziger in Berlin bereits rund 50 Mitarbeiter dazubekommen. Mittel- bis langfristig könnte die Zahl auf 500 bis 700 Arbeitsplätze steigen. Ausschlaggebend für Berlin war das Profil der Stadt als Wissenschafts- und Bildungsstandort. "Mit rund 32 Universitäten und Hochschulen ist Berlin ein attraktiver Standort", erklärte die Bank.


[Bildquelle: iStockPhoto]






Kommentare zu diesem Beitrag

RiskNET Redaktion /01.02.2011 19:33
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+++ Deutsche-Bank-Aktie notiert trotz schwacher Zahlen im Plus +++

Die schwachen Viertquartalszahlen der Deutschen Bank haben am Aktienmarkt keine heftigen Reaktionen ausgelöst. Die Deutsche-Bank-Aktie handelt am Dienstagvormittag sogar leicht im Plus, obwohl der Frankfurter DAX-Konzern am Vorabend überraschend Quartalszahlen vorgelegt hat, die klar unter den Erwartungen der Marktbeobachter blieben. Anleger ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken.

Analysten kommentierten, Ackermann habe anscheinend alle nur möglichen Integrations- und Restrukturierungsausgaben noch 2010 gebucht. So dürfte das Ziel besser erreichbar sein, im laufenden Jahr 10 Mrd EUR vor Steuern im operativen Geschäft zu verdienen.

Kosten für die Übernahme der Postbank sowie beschleunigte Investitionen im Bereich Corporate and Investment Bank und für Sal. Oppenheim führten dazu, dass die Deutsche Bank nach Steuern im vierten Quartal nur rund 600 Mio EUR verdient hat. Das sind rund 200 Mio EUR weniger als die aktuelle Konsensschätzung der Frankfurter Analysten vermuten ließ.

Es sind die zinsunabhängigen Kosten, die mit rund 6,3 Mrd EUR die Bilanz der Deutschen Bank im Schlussquartal verhagelt haben. Vor einem Jahr lagen die Kosten noch bei 4,2 Mrd EUR. Dass die Bank auf der Einnahmenseite ungleich erfolgreicher war als noch vor - 7,4 Mrd EUR nach 5,5 Mrd EUR kamen hier zusammen - schlägt sich deshalb im Gewinn nicht nieder, zumal im Vorjahr noch ein positiver steuerlicher Sondereffekt von 790 Mio EUR angefallen war.

"Auch wenn die verfehlte Gewinnschätzung enttäuschend ist, wird ein Überschreiten der Kosten vom Markt unserer Ansicht nach besser aufgenommen als eine verfehlte Einnahmenschätzung", urteilt Nomura-Analyst Jon Peace. Weil die Deutsche Bank ihre Integrationskosten für Postbank und Sal. Oppenheim schon im Voraus noch im alten Jahr buche, dürften die anspruchsvollen Ziele für 2011 leichter erreichbar sein.

Analyst Matthew Clark von Keefe, Bruyette and Woods hob deshalb auch die optimistischen Kommentare von Bankchef Josef Ackermann hervor. Erst jüngst habe der von robusten Einnahmen im vierten Quartal und positiven Markttrends im Januar gesprochen. Dies sei ein guter Grund, bei der Deutsche-Bank-Aktie nicht vorschnell auf fallende Kurse zu setzen. Auch wenn der Gewinn "weit unter den Erwartungen" gelegen habe, werde der Kurs der Aktie mittel- und langfristig vom bekräftigten Gewinnziel gestützt.

Goldman Sachs zeigte sich da etwas vorsichtiger. Die Mitteilung der Bank gehe nicht ins Detail. Deshalb sei es schwierig, Schlüsse aus den Daten zu ziehen, sagten die Analysten der US-Bank. Sie wollen den vollständigen Quartalsbericht abwarten, den die größte deutsche Geschäftsbank am Donnerstag vorlegen will.

Verglichen mit den US-Investmentbanken, die in ihren Quartalsberichten durchweg schwache Zahlen im Bereich festverzinsliche Wertpapiere, Devisen und Rohstoffe vorgelegt hätten, so Goldman, überraschten die offensichtlich robusten Einnahmen bei der Deutschen Bank. Allerdings wisse man noch nichts über die Ursache der starken Einnahmen.
Oekoek68 /02.02.2011 23:14
Das wird aber spannend: 700 Risikomanager zu koordinieren. Ist das so etwas wie eine Cloud, oder wird kleinkariertes Schubladendenken bei dem zwar grundsätzlich alle Risiken erkennbar wären, nur leider hat niemand den Blick für das große Ganze. Wir Risikomanagement besser wenn es durch eine Armee betrieben wird???
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