Blick hinter die Kulissen

Risikomanagement bei Fresenius


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Die Geschichte des Medizintechnik- und Gesundheitsunternehmens Fresenius SE kann rund 550 Jahre zurückverfolgt werden. Im Jahr 1462 wurde Frankfurt am Main die Hirsch-Apotheke eröffnet. Erst später, im 18. Jahrhundert, gelangte die Apotheke in die Hände der Familie Fresenius. Der Apotheker und neue Inhaber der Hirsch-Apotheke, Eduard Fresenius, gründete im Jahr 1912 das Pharmazie-Unternehmen Dr. E. Fresenius. Produziert wurden vor allem Injektionslösungen, serologische Reagenzien und die Bormelin-Nasensalbe. Im Jahr 1933/34 wurde die Produktion von der Hirsch-Apotheke getrennt und nach Bad Homburg verlagert. Für Familienunternehmen nicht unüblich, geriet das Unternehmen nach dem überraschenden Tod von Eduard Fresenius im Jahr 1946 in Turbulenzen. Von den vormals rund 400 Mitarbeitern konnten nur 30 weiter beschäftigt werden. Mit 21 Jahren erbte Else Kröner das damals fast insolvente Unternehmen Fresenius und führte den Betrieb zusammen mit ihrem Ehemann Hans Kröner bis zu ihrem Tod im Jahr 1988 weiter. Ihr Vermögen, seinerzeit rund 150 Mio. EUR, vererbte sie der Else Kröner-Fresenius-Stiftung. Die Stiftung hat auf Grund einer sparsamen Ausschüttungspolitik inzwischen ein Vermögen von über 2,5 Mrd. EUR und ist Hauptaktionärin der Fresenius AG. Der Konzern beschäftigt inzwischen über 100.000 Mitarbeiter.

Meilensteine der Unternehmensentwicklung

Mit der Einführung einer Aminosäurenlösung nach dem Kartoffel-Ei-Muster gelang Fresenius im Jahr 1971 ein wesentlicher Beitrag zur parenteralen Ernährungstherapie. Später, im Jahr 1981 wurde Fresenius in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, die 1986 an die Börse ging. Im Jahr 1983 begann das Medizintechnik- und Gesundheitsunternehmen mit der Produktion von synthetischen Polysulfonfaser-Membranen für die Dialyse, die bis heute den Qualitätsstandard bestimmen. 1996 wurde im Zuge der Übernahme des US-amerikanischen Unternehmens National Medical Care die Tochtergesellschaft Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA (vormals Fresenius Medical Care AG) gegründet, die heute der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten und -dienstleistungen ist. Und erst vor wenigen Tagen wurde die Übernahme des russischen Dialyseklinik-Betreibers KNC vollzogen. KNC betreut in der am Schwarzen Meer gelegenen Region Krasnodar gut 1000 Patienten in fünf Dialysekliniken. Im Jahr 2001 übernahm Fresenius die Wittgensteiner Kliniken AG mit rund 30 Akut- und Fachkliniken und rund 4.600 Mitarbeitern. Vier Jahre später, im Jahr 2005 folgte die Akquisition der Helios Kliniken für 1,5 Mrd. EUR.

Verknüpfung des Risikomanagements mit der Unternehmensstrategie

Der Tod des Unternehmensgründers Eduard Fresenius dürfte Else Kröner die Relevanz eines gelebten Risikomanagements klar vor Augen geführt haben. Daher betrachtet Fresenius die Fähigkeit, Risiken zu erfassen, zu kontrollieren und zu steuern, als ein wichtiges Element solider Unternehmensführung. Das Fresenius-Risikomanagement ist eng mit der Unternehmensstrategie verknüpft. Wesentlicher Bestandteil ist ein Kontrollsystem, mit dem Fresenius wesentliche Risiken frühzeitig erkennen und ihnen gegensteuern möchte.

Der Prozessablauf und die Kontrolle sind bei Fresenius wie folgt strukturiert:

  • Die Risikosituation wird regelmäßig und standardisiert erfasst und mit den bestehenden Vorgaben verglichen.
  • Die verantwortlichen Führungskräfte sind verpflichtet, dem Vorstand unverzüglich über relevante Veränderungen des Risikoprofils zu berichten.
  • Fresenius betreibt ständige Marktbeobachtung und hält engen Kontakte zu Kunden, Lieferanten und Behörden, um zeitnah Veränderungen im Umfeld erkennen und darauf reagieren zu können.

 

Das Risikomanagement wird sowohl auf Konzernebene als auch in den Unternehmensbereichen durch das Risikocontrolling sowie ein Managementinformationssystem unterstützt. Auf Basis detaillierter monatlicher und quartalsweiser Berichte werden Abweichungen der tatsächlichen von der geplanten Geschäftsentwicklung identifiziert und analysiert. Darüber hinaus beinhaltet das Risikomanagement ein Kontrollsystem aus organisatorischen Sicherungsmaßnahmen sowie internen Kontrollen und Prüfungen.

Branchenrisiken besonders ausgeprägt

Von wesentlicher Bedeutung für den Fresenius-Konzern sind Risiken, die im Zusammenhang mit Veränderungen im Gesundheitsmarkt stehen. Dabei handelt es sich vor allem um die Entwicklung neuer Produkte und Therapien durch Wettbewerber, die Finanzierung der Gesundheitssysteme sowie die Kostenerstattung im Gesundheitssektor. In einem zum großen Teil reglementierten Geschäftsumfeld können Gesetzesänderungen, auch in Bezug auf Kostenerstattungen, einschneidende Auswirkungen auf den Geschäftserfolg haben. Aufgrund des hohen Anteils am Konzernumsatz trifft dies in besonderem Maße auf den Absatzmarkt USA zu, wo beispielsweise Veränderungen im Erstattungssystem das Geschäftsergebnis erheblich beeinflussen könnten.

Ferner wird ein Teil der Dialysebehandlung durch private Krankenversicherungen und sogenannte Managed-Care-Organisationen erstattet. Falls es diesen Versicherungsträgern in den USA gelingt, eine Senkung der Erstattungssätze durchzusetzen, könnte dies die Umsatzerlöse für die Produkte und Dienstleistungen der Fresenius Medical Care verringern.

Ähnliches gilt für den Krankenhausmarkt in Deutschland. Das DRG-System (Diagnosis Related Groups) soll die Effizienz in den Krankenhäusern steigern und die Aufwendungen im Gesundheitssystem reduzieren. Die gesetzlichen Weiterentwicklungen des DRG-Systems werden durch das Unternehmen eng verfolgt. Diskussionen um die Beendigung der dualen Finanzierung im Krankenhausbereich werden ebenso beobachtet. Ein erheblicher Teil der Belegungen in den Kliniken wird durch gesetzliche Krankenkassen und Rentenversicherungsträger vorgenommen. Der Erfolg des Konzerns wird daher davon beeinflusst, dass mit diesen Institutionen geschlossene Verträge fortbestehen. Neben der intensiven Beobachtung gesetzgeberischer Aktivitäten arbeitet Fresenius auch mit den staatlichen Gesundheitsorganisationen zusammen. Insgesamt will Fresenius über Leistungssteigerungen und Kostenreduktionen möglichen regulatorischen Risiken entgegenwirken.

Qualitätsmanagement zur Reduzierung der Risiken des operativen Geschäfts

Die Einhaltung von Produktspezifikationen- und Produktionsvorschriften wird bei Fresenius durch Qualitätsmanagementsysteme gemäß den international anerkannten Qualitätsnormen ISO 9001 und den entsprechenden internen Richtlinien sichergestellt. Diese sind in Qualitätshandbüchern und Verfahrensanweisungen festgelegt. Auditoren führen in den Produktionsstandorten und den Dialysekliniken regelmäßig Audits durch. Diese umfassen die Einhaltung aller Anforderungen und Vorschriften von der Leitung und Verwaltung über die Produktherstellung und die klinischen Dienstleistungen bis hin zur Patientenzufriedenheit. Die Fresenius-Produktion entspricht grundsätzlich den internationalen "Good Manufacturing Practice" – sowie den "Current Good Manufacturing Practice"- US-Richtlinien oder anderen anerkannten Standards. Möglichen Risiken bei der Inbetriebnahme neuer Produktionsstätten oder neuer Technologien begegnet Fresenius durch sorgfältige Projektplanung und durch regelmäßige Analyse und Überprüfung der Projektfortschritte. Dem Risiko mangelnder Güte von fremdbezogenen Rohstoffen, Halbfertigprodukten und Bauteilen begegnet Fresenius im Wesentlichen durch präzise Qualitätsanforderungen an die Lieferanten. Hierzu gehören neben der Zertifizierung durch externe Institute und der Auditierung der Lieferanten eine umfangreiche Prüfung von Vorabmustern sowie regelmäßige Qualitätskontrollen.

In den eigenen Krankenhäusern, Fachkliniken und Dialysekliniken erbringt Fresenius medizinische Leistungen, die grundsätzlich Risiken unterliegen.

Daneben können Betriebsrisiken entstehen, beispielsweise infolge der hohen Anforderungen an die Hygiene. Diesen Risiken begegnet Fresenius durch eine strukturierte Ablauforganisation, kontinuierliche Mitarbeiterschulungen und eine an den Bedürfnissen der Patienten ausgerichteten Arbeitsweise. Darüber hinaus arbeitet Fresenius im Rahmen von Qualitätsmanagementsystemen kontinuierlich daran, die Behandlung der Patienten zu verbessern.

Den mit dem Engineering- und Krankenhaus-Dienstleistungsgeschäft verbundenen Risiken begegnet Fresenius mit professioneller Projektsteuerung, kompetentem Projektmanagement und mit einem ausgereiften und der jeweiligen Geschäftstätigkeit angepassten System zur Erkennung, Bewertung und Minimierung dieser Risiken. Dies besteht aus organisatorischen Maßnahmen (u. a. Standards für Risikokalkulation in der Angebotserstellung, Risikoeinschätzung vor Auftragsannahme, laufendem Projektcontrolling und laufend aktualisierter Risikobewertung), Qualitätssicherungsmaßnahmen und finanztechnischen Maßnahmen (u. a. Bonitätsprüfungen, Sicherung der Zahlungen durch Vorauszahlungen, Akkreditive und abgesicherten Krediten).

Risiken im Bereich Forschung und Entwicklung

Die Entwicklung neuer Produkte und Therapien ist grundsätzlich mit dem Risiko verbunden, angestrebte Entwicklungsziele nicht oder deutlich später als geplant zu erreichen. Bis zur Zulassung eines Produkts sind kostenintensive und umfangreiche präklinische Prüfungen und klinische Studien notwendig. Da die Entwicklungsaktivitäten unterschiedliche Produktsegmente betreffen, sind diese Risiken im Fresenius-Konzern breit gestreut. Zudem begegnet Fresenius etwaigen Risiken aus Forschungs- und Entwicklungsprojekten dadurch, dass Entwicklungstrends kontinuierlich analysiert und evaluiert werden und die Projektfortschritte überprüft werden. Daneben wird die strikte Einhaltung gesetzlicher Vorgaben in der klinischen und chemisch-pharmazeutischen Forschung und Entwicklung überwacht. Im Bereich der I.V.-Arzneimittel ist ferner die rechtzeitige und stetige Einführung neuer Produkte entscheidend. Anhand detaillierter Projektpläne und einer strikten Orientierung an Erfolgsfristen kann die Entwicklung von Produkten jederzeit überwacht werden, mit der Möglichkeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, falls die geplanten Ziele nicht erreicht werden.

Vielfältige Fremdwährungs- und Zinsänderungsrisiken

Aus der internationalen Ausrichtung der Geschäftstätigkeit ergeben sich für den Fresenius-Konzern vielfältige Fremdwährungsrisiken. Die Finanzierung der Geschäftstätigkeit setzt den Konzern darüber hinaus verschiedenen Zinsänderungsrisiken aus. Um mögliche nachteilige Auswirkungen dieser Risiken zu begrenzen, setzt Fresenius u. a. auch derivative Finanzinstrumente ein. Fresenius beschränkt sich dabei jedoch auf marktgängige, außerbörslich gehandelte Instrumente, die ausschließlich zur Sicherung von Grundgeschäften genutzt werden, nicht aber zu Handels- oder Spekulationszwecken. Alle Transaktionen erfolgen mit Banken mit einem hohen Rating.

Der Fresenius-Konzern betreibt das Währungs- und Zinsmanagement auf der Grundlage einer vom Vorstand verabschiedeten Richtlinie, in der Ziele, Organisation und Ablauf der Risikomanagement-Prozesse festgelegt sind. Sie definiert insbesondere die Verantwortlichkeiten für die Ermittlung der Risiken, für den Abschluss von Sicherungsgeschäften und für die regelmäßige Berichterstattung über das Risikomanagement. Diese Verantwortlichkeiten sind auf die Entscheidungsstrukturen in den übrigen Geschäftsprozessen des Konzerns abgestimmt. Die Geschäfte mit derivativen Finanzinstrumenten werden, bis auf vereinzelte devisenrechtlich bedingte Ausnahmen, unter Kontrolle der zentralen Treasury-Abteilung des Fresenius-Konzerns getätigt und unterliegen strenger interner Aufsicht. So ist sichergestellt, dass der Vorstand über alle wesentlichen Risiken und über die bestehenden Sicherungsgeschäfte stets umfassend informiert ist.

Grundsätzlich ist der Fresenius-Konzern sowohl im Hinblick auf Währungs- als auch Zinsrisiken in hohem Maße gesichert: Von den Finanzverbindlichkeiten des Fresenius- Konzerns zum 31. Dezember 2009 sind rund 68 Pozent durch Festsatzfinanzierungen bzw. durch Zinssicherungen gegen einen Zinsanstieg geschützt, sodass lediglich 32 Prozent bzw. 2.656 Mio. EUR einem Zinsänderungsrisiko unterliegen. Eine Sensitivitätsanalyse zeigt, dass ein Anstieg der für Fresenius relevanten Referenzzinsen um 0,5 Prozent einen Einfluss auf das Konzernergebnis von weniger als ein Prozent hätte.

Fresenius unterliegt als international tätiger Konzern in hohem Maße

Translationseffekten aufgrund sich ändernder Währungsrelationen; hierbei spielt angesichts des starken US-Geschäfts besonders das Verhältnis von US-Dollar zu Euro eine Rolle. Translationsrisiken werden nicht gesichert. Eine Sensitivitätsanalyse zeigt, dass eine US-Dollar-Euro-Veränderung von 1 Cent einen jährlichen Effekt von etwa 44 Mio. EUR auf den Konzernumsatz und von rund 1 Mio. EUR auf das Konzernergebnis hätte.

Als weltweit tätiger Konzern verfügt Fresenius in allen wesentlichen Währungsräumen über Produktionskapazitäten. In den Servicegeschäften decken sich die Umsatz- und Kostenbasis in hohem Maße. Die Währungsrisiken aus der Geschäftstätigkeit (Transaktionsrisiken) nehmen tendenziell in geringerem Maße zu als das Umsatzwachstum. Für die Abschätzung und Quantifizierung der Transaktionsrisiken in fremder Währung betrachtet Fresenius die mit hinreichender Wahrscheinlichkeit eintretenden Zahlungsströme der nächsten drei Monate als relevante Bemessungsgrundlage für eine Sensivitätsanalyse. Diese unterstellt, dass sich alle Wechselkurse, in denen Fresenius zum Stichtag offene Währungspositionen hatten, um 10 Prozent negativ verändern. Durch Multiplikation der ermittelten ungesicherten Währungspositionen mit diesem Faktor ergibt sich ein maximal möglicher negativer Einfluss aus Transaktionsrisiken auf die Ertragslage des Konzerns in Höhe von 9 Mio. EUR.

Aktuelle Entwicklungen bei Fresenius

Seit über zwei Jahren produziert Fresenius immer wieder negative Schlagzeilen basierend auf Erbstreitigkeiten. Nach dem Tod von Else und Hans Gottfried Noël Kröner in den Jahren 1988 bzw. 2006 liefern sich die Beteiligten einen massiven Streit mit dem Nachlassverwalter. Dabei geht es durchaus um eigene, wirtschaftliche Interessen und Machtgelüste der Nachlassverwalter. Der verantwortliche Testamentsvollstrecker Dieter Schenk von der Münchener Anwaltskanzlei Nörr Stiefenhofer Lutz und die Nachfahrin Gabriele Kröner stehen dabei im Mittelpunkt des Geschehens. Den Nachlassverwaltern wird die Verfolgung eigener Ziele ohne Bezug zu den Belangen der Stiftung vorgeworfen. In der Konsequent wurde Gabriele Kröner vom Nachlassverwalter Schenk aus dem Vorstand der Stiftung und dem Aufsichtsrat der Fresenius AG geworfen. Auch im Jahr 2010 geht dieser Streit weiter und beschäftigt in der Zwischenzeit auch die Gerichte.

Ungeachtet solcher Streitigkeiten gerät der Konzern zeitweise in die Kritik auf Grund der sehr monetär ausgerichteten Unternehmensführung seiner Kliniken sowie möglicher Interessenkonflikte, die daraus entstehen, wenn Pharmaziekonzerne eigene Krankenhäuser in ihrem Portfolio haben. Positive anzumerken ist jedoch, dass Fresenius mit seinen Helios-Kliniken als einer der Ersten gezeigt hat, dass Krankenhausunternehmen auch in heutigen Zeiten mit Gewinnen geführt werden können.


[Bildquelle: Fresenius SE]

Kommentare zu diesem Beitrag

Wandha /06.07.2010 13:51
Ich würde mich nicht in ein solch auf Gewinnmaximierung ausgerichtetes Haus zur Behandlung begeben. Wo Kosten (und Leistungen) minimiert werden, bleibt der Patient auf der Strecke. Sicher, die Kostenexplosion im Gesundheitswesen zwingt uns zum Verzicht auf medizinische Leistungen, aber ich will da nicht der Erste sein :-)
Chris /06.07.2010 14:58
Ein wenig mehr ökonomisches Denken würde aber auch den öffentlich-rechtlichen Kliniken gut tun. Und wer sagt denn, dass die Leistungen (und Kosten) minimiert werden? Fresenius verfolgt doch ein sehr cleveres integratives Konzept von Pharmakonzern und Krankenhäusern. Was ist daran verkehrt?
Bevor ich es vergesse: Glückwunsch an die Risknet-Redaktion. Klasse Serie mit dem "Blick hinter die Kulissen"
Wandha /07.07.2010 13:37
@Chris: Ganz simples Beispiel ohne Bezug zu Helios => Wenn ich eigentlich kein Aspirin vertrage weil ich sowieso schon eine Magenschleimhaut-Entzündung habe, trotzdem aber kein Godamed bekomme sondern Aspirin schlucken muss weil die Klinik dem Hersteller davon gehört und Godamed ein Konkurrenzprodukt wäre, .... dann finde ich das nicht so toll.

Nachtrag: Aspirin ist eine Marke von Bayer und hat in diesem fiktiven Beispiel nichts mit Helios/Fresenius zu tun.
Walbersdorf /07.07.2010 15:28
Macht ja BP nicht anders: "Bekämpft" die Ölpest mit einem unerforschten Bindemittel, aber Hauptsache der Umsatz der eigenen Tochtergesellschaft wird gesteigert. Ob die Umwelt dabei hops geht ist zweitrangig...
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