Angemessenheit der Kapitalausstattung als Risikopuffer

Höhere Kapitalanforderungen für inkrementelle Risiken


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Hans-Joachim Massenberg, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken hat vor zu großem Optimismus gewarnt. Trotz der sich im Moment abzeichnenden Stabilisierung müsse sich die Wirtschaft auf weiterhin stürmische Zeiten vorbereiten. "Die deutschen Unternehmen beweisen bisher eine erstaunliche Widerstandsfähigkeit in der Krise. Dennoch müssen wir uns darauf gefasst machen, dass der massive wirtschaftliche Einbruch über einen längeren Zeitraum auch zu einer deutlichen Zunahme der Unternehmensinsolvenzen führen kann und wahrscheinlich auch führen wird", so Massenberg. In der Folge müssen auch die Banken sich auf eine massiv steigende Risikovorsorge für den Kreditbestand vorbereiten. Gleichzeitig ist es nach Ansicht des Bankenverbandes unabdingbar im Kreditneugeschäft der deutlich verschlechterten Risikolage Rechnung zu tragen.

Für Massenberg stellt sich in diesem Zusammenhang eine zentrale Frage: Wie sollen künftig die Eigenkapitalvorschriften für Banken gestaltet werden, um einerseits die Krisenresistenz der Banken zu verbessern und andererseits prozyklische Effekte der Basel II-Regulierung zu dämpfen? Er wies darauf hin, dass die Banken keineswegs die Augen vor der ökonomischen Realität verschließen dürften: "Festzuhalten bleibt zunächst, dass viele Unternehmen im Abschwung weniger Kredit nachfragen, weil eingetrübte Zukunftsaussichten dazu führen, dass geplante Investitionen eher verschoben werden. Dadurch sinkt der Bedarf an Investitionsfinanzierung. Umgekehrt steigt der Bedarf an Betriebsmittelkrediten, um Auftragseinbrüche zu überbrücken."

Die Banken stehen sowohl beim Neugeschäft als auch beim Bestandsgeschäft vor der Situation, dass sich die Rating-Noten - also die Bonität der Kunden - in der Krise weiter verschlechtern werden. Aus der Perspektive des Bankenverbands ist diese Verschlechterung bisher nur teilweise in den aktuell zur Verfügung stehenden Unternehmensbilanzen sichtbar. Daher seien Downgrades bei Bestandskunden vielfach noch gar nicht umgesetzt worden. "Besonders bei neu beantragten Krediten bzw. bei Prolongationen stellt sich für viele Banken derzeit allerdings die Frage ob die Zukunftserwartungen des jeweiligen Firmenkunden eine Investition in dieses Unternehmen - und nichts anderes ist eine Kreditvergabe aus Sicht der Banken - rechtfertigen. Die Kreditvergabe ist und bleibt eine geschäftspolitische Entscheidung, bei der der Rating-Prozess eine wichtige aber keinesfalls die alleinige ausschlaggebende Rolle spielt."

Kredite von heute dürfen nicht die Abschreibungen von morgen werden

Massenberg verdeutlichte, dass die Banken gerade in der jetzigen Situation darauf achten müssen, dass aus den Krediten von heute nicht die Abschreibungen von morgen werden. Die Kreditvergabestandards haben sich bezogen auf die Bonitätsdimension nicht geändert. Allerdings befinden sich heute mehr Kreditnachfrager in schlechteren Rating-Klassen und teilweise sogar unter der Mindestbonitätsgrenze, etwa aufgrund fehlender Aufträge oder aufgrund negativer Zukunftserwartungen, so Massenberg weiter.

Aus seiner Perspektive wäre vor allem eine "Aufweichung" der Kreditvergabestandards gerade auch nach den Erfahrungen der Finanzkrise fahrlässig und sollte auch von Seiten der Politik daher nicht gefordert werden.

Logischerweise führen höhere Ausfallwahrscheinlichkeiten in der Konsequenz zu höheren Risiko- und Eigenkapitalkosten, so dass die Risikoprämie angepasst werden muss. Aufgrund der gesunkenen Refinanzierungskosten sei es jedoch flächendeckend zu Zinssenkungen für die Kreditnehmer gekommen.
"Um eine Kreditvergabe zu ermöglichen und die Kreditkonditionen nicht zu stark steigen zu lassen, kann es erforderlich sein, dass Kunden mehr Sicherheiten vorweisen müssen", so Massenberg weiter.

Aktuelle und künftige regulatorische Kapitalanforderungen

Basel II kann einerseits Auswirkungen auf die Kreditkonditionen haben, wenn gleich diese nach Ansicht des Bankenverbandes eher gering sind. Andererseits stellt sich die Frage, ob sich höhere Kapitalanforderungen durch Bonitätsverschlechterungen der Kreditnehmer auf das Kreditvergabeverhalten und die Kreditvergabemöglichkeiten auswirken. Hier geht der Bankenverband von gewissen prozyklischen - also Zyklus verstärkenden - Wirkungen von Basel II und der IFRS-Vorschriften aus, die in der Krise zu einer Belastung für die Kreditversorgung der Wirtschaft führen können.

Der Bankenverband befürwortet trotz der notwendig erscheinenden Überarbeitung Basel II ohne jede Einschränkung. Basel II als risikosensitives Regelwerk grundsätzlich alternativlos, verdeutlichte Massenberg. Ohne dieses Regelwerk könnte das Finanzsystem nicht stabil gehalten werden. Der Bankenverband lehnt deshalb eine grundsätzliche Infragestellung oder ein Aussetzen von Basel II ganz entschieden ab. An Basel II sollte in Europa nicht nur festgehalten werden, es sollte vielmehr nach fast einem Jahrzehnt andauernden Diskussionen endlich weltweit eingeführt werden. Dies gilt besonders für die USA. Allerdings bringt ein risikosensitives Eigenkapitalregime zwangsläufig in einem gewissen Umfang prozyklische Wirkungen mit sich. Aus Sicht des Bankenverbandes sollten diese prozyklischen Elemente mittelfristig durch geeignete Anpassungen oder flankierende Maßnahmen gemildert werden.

Massenberg strich in diesem Kontext hervor, dass Reformmaßnahmen, und insbesondere solche, die zu einer Erhöhung des Eigenmittelanforderungsniveaus im Bankensystem führen, erst umgesetzt werden sollten, wenn die Krise überwunden ist - da sie ansonsten die aktuelle Situation nur verschärfen würden.

Mehr Eigenkapital ist kein Allheilmittel

Kapital ist teuer, nur begrenzt verfügbar und soll hier auch nicht als einzige Antwort auf die Krise - neben der Dämpfung der Prozyklik - herausgestellt werden, so Massenberg. "So ist es etwa kaum möglich, die Kapitalausstattung einer Bank dermaßen zu erhöhen, dass sie jede denkbare Stress-Situation überstehen kann. Mindestens so wichtig wie eine angemessene Kapitalausstattung ist es, die erkannten Defizite beim aktiven Risikomanagement der Banken zu beseitigen. Ein funktionierendes aktives Risikomanagement reduziert zudem den Kapitalbedarf zum Verlustausgleich."

Anpassungen an den Regelwerken sollten – nach Ansicht des Bankenverbands – grundsätzlich so vorgenommen werden, dass die ökonomische Wirklichkeit abgebildet wird. Voraussetzung hierfür ist bei bankaufsichtlichen Anpassungen, dass die Unterlegungsvorschriften das Risiko möglichst weder unterzeichnen noch überzeichnen. Idealerweise wären dann die aufsichtlich vorgegebenen Kapitalanforderungen - das so genannte "regulatory capital", RC - identisch mit den "ökonomischen Kapitalanforderungen" dem "economic capital" (EC).

Basel II wurde unter der Voraussetzung von "normalen" konjunkturellen Zyklen entwickelt und eingeführt. Die aktuelle Wirtschaftskrise geht in ihrem Ausmaß aber über bisherige Rezessionen sehr deutlich hinaus. Nur in einer solchen außergewöhnlichen Situation ist es notwendig, auch über kurzfristige, zeitlich begrenzte Anpassungen von Basel II nachzudenken, ergänzt Massenberg.

Die aus der Perspektive des Bankenverbands effektivste Maßnahme, um den Belastungen des Eigenkapitals und der Einschränkung der Kreditvergabemöglichkeiten entgegen zu wirken, bleibt die vom Bundestag und Bundesrat beschlossene Möglichkeit toxische Wertpapiere aus den Bilanzen der Banken in eine Zweckgesellschaft auszuplatzieren (Stichwort "Bad Bank").
"Mindestens genauso wichtig wie kurzfristige Erleichterungen zu realisieren ist es bereits heute, die richtigen Weichen für Reformen zu stellen, die mittelfristig – also nach Ende der Finanzkrise – wirken sollen", so Massenberg. Aus Sicht des Bankenverband sind in diesem Zusammenhang zwei zentrale Fragestellungen relevant. Zum einen geht es um die Angemessenheit der Kapitalausstattung als Risikopuffer und zum anderen um Maßnahmen zur Dämpfung prozyklischer, unter Umständen krisenverstärkender Wirkungen von Basel II und der IFRS.

Angemessenheit der Kapitalausstattung als Risikopuffer

Ziel ist, Banken so mit Eigenkapital auszustatten, dass sie unerwartete Verluste, die sich auch durch proaktive Risikosteuerungsmaßnahmen nicht vermeiden lassen, abfedern können, ohne dass sie selbst in Gefahr geraten. Ein solcher Puffer muss so groß sein, dass er grundsätzlich den Fortbestand des Instituts sichert und somit verhindert, dass eine Bank ein ganzes Bankensystem gefährden könnte. Allerdings darf es in einem marktwirtschaftlichen System nicht das Ziel der Aufsicht sein, die Insolvenz einzelner Marktteilnehmer in jedem Fall zu verhindern, ergänzt Massenberg.

Weder bei den dem Konjunkturzyklus entgegenwirkenden Instrumenten noch bei den Verlust absorbierenden Puffern kann es Ziel sein, extreme Ausschläge eines Zyklus oder auch andere extreme Ereignisse oder Marktphasen vollständig abzudecken. Der Bankenverband befürwortet hierbei alle Maßnahmen, die zu einer systemweit besseren Kapitalausstattung und damit zu einer Verbesserung der Krisenresistenz führen. "Insbesondere unterstützen wir Maßnahmen der Regulierer, die Kapitalanforderungen in den Bereichen zu erhöhen, die sich im Verlauf der Krise als Risiko unterzeichnend herausgestellt haben. Vor dem Hintergrund der extremen Finanzmarktturbulenzen unterstützt der Bankenverband die Bestrebungen der Aufsichtsbehörden nach höheren Kapitalanforderungen für Verbriefungen, Wiederverbriefungen und Liquiditätsfazilitäten sowie Handelsbuchpositionen durch die explizite Berücksichtigung von bislang nicht in ausreichendem Maße mit Eigenmitteln unterlegten Risikokategorien – so genannte inkrementelle Risiken – und strengerer Parametervorgaben", so Massenberg

Er wies darauf hin, dass eine Erhöhung der Kapitalanforderungen grundsätzlich dem individuellen Risikoprofil entsprechen muss, also risikoadäquat gestaltet sein muss. Massenberg weiter: "Im Handelsbuch rechnen wir für Banken, die für die Berechnung der Kapitalunterlegung ihre internen Modelle verwenden, mit einer Erhöhung der Kapitalanforderungen um den Faktor 3 bis 5." Kritisch sieht der Bankenverband die geplante Einführung einer Leverage-Beschränkung als weitere Nebenbedingung neben den risikobasierten Eigenkapitalnormen. Als Kritikpunkte führte Massenberg unter anderem die fehlende Vergleichbarkeit und die Wettbewerbsverzerrungen durch international unterschiedliche Bilanzierungsstandards, die fehlende Eignung als Kennziffer der Kapitaladäquanz sowie die fehlende Risikosensitivität und die damit verbundenen falschen Anreizwirkungen auf.

Maßnahmen zur Dämpfung prozyklischer Effekte

Maßnahmen zur Dämpfung prozyklischer Effekte des Aufsichtsregimes werden vom Bankenverband ausdrücklich begrüßt. Vor allem das so genannte "Dynamic Provisioning" oder "Buffering" ist hier sinnvoll. Während wirtschaftlicher Aufschwungphasen müssen Kapitalpuffer als Vorsorge für künftige Kreditausfälle gebildet werden, die in Abschwungphasen wieder aufgelöst werden können. Auch das Incurred-Loss-Modell des IFRS-Rahmenwerks sollte weiterentwickelt werden, um frühzeitig Vorsorge für künftige Kreditverluste bilden zu können.

Massenberg: "Sinnvoll scheinen auch Ansätze, die die Ermittlung der risikogewichteten Aktiva im Zyklusverlauf anpassen und so antizyklisch wirken, also im Boom systematische Erhöhung der risikogewichteten Positionswerte und im Abschwung Verringerung. Zentrales Problem der meisten dieser Ansätze ist jedoch die zeitliche Festlegung der Erhöhung beziehungsweise Verringerung der Kapitalanforderungen. Auch müsste anhand weltweit einheitlicher Maßstäbe entschieden werden, in welcher Phase des Zyklus sich die jeweilige Volkswirtschaft befindet."

[Der Text basiert auf einem Vortrag von Hans-Joachim Massenberg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken, im Frankfurter PresseClub e.V. gehalten hat]

Kommentare zu diesem Beitrag

Pleitegeier /30.10.2009 10:24
Schöner Beitrag was man im Bankenbereich alles machen können müssen sollte. Aber de facto sind die meisten Institute heute nicht in der Lage alle vorhandenen Risiken überhaupt zu messen. Bei den messbaren Risiken ist man häufig mit der Interpretation der Ergebnisse überfordert. So viel also zu dem Thema Gesamtbankrisiko....

Nur zur Risikotragfähigkeit: Das ist eine Spielmasse die nach dem Prinzip gestaltet wird: Wie muss ich meine Annahmen und Limite setzen damit die heute schon vorhandenen risikobehafteten Geschäfte zu rechtfertigen sind. Was man schon gar nicht möchte: Dass mangels Risikotragfähigkeit irgendwelche Positionen geschlossen werden müssten.

Prinzip: Die Geschäfte will ich haben und nun passe ich mir meine Welt so an dass alles grün ist :-)))))

Ach ja, dann kann man für so eine tolle Leistung natürlich wieder ex orbitante Boni ausschütten und sollte doch mal alles schief gehen: Der Steuerzahler ist ja auch noch da!
oekoek68 /30.10.2009 12:01
Mit Risikomanagement wird eben kein Geld verdient! Zumindest ist das so in den Köpfen der Zocker in Frankfurt. Also ist das auch nur eine üble Nebenaufgabe und Pflichterfüllung für die Vorstände, interessiert aber nicht wirklich. Schon mal einen CRO gesehen der zum Vorstandssprecher aufgestiegen ist? Da kommen nur so gierige Zocker wie Investmentbanker etc. hin :-)
Jens /30.10.2009 14:17
@oekoek68: Das Bild ist mir zu sehr schwarz-weiss bzw. gut-böse. Die überwiegende Mehrzahl der Banker (denke nur an die Sparkassen und Genossen) haben in der Vergangenheit und machen auch heute einen guten Job und halten sich aus dem Spielcasinos dieser Welt raus. Es gibt auch eine Menge an Instituten, die das Thema Risk Management (auch ohne Regulierung) sehr ernst nehmen und die Erkenntnisse des RM auch zur startegischen Steuerung einsetzen. Bei den großen Banken haben in den vergangenen Jahren sicherlich die Investment-Fuzzis das sagen gehabt (ist ja auch logisch, die haben die Kohle verdient). Das der Risikomanager verhindern kann, dass man als Institut Kohle verliert bzw. die RIsikotragfähigjkeit so ausreizt, dass man gegen die Wand fährt, wird dann gerne ausgeblendet. Und ja, ich kenne CROs, die zum Vorstandssprecher aufgestiegen sind (und ich meine jetzt nicht die Obernase Nonnenmacher von der HSH Nordbank, der ist für mich ein akademischer Quant, der von einem praxisorientierten Risk Management nur recht wenig bis nichts versteht)
Jens /30.10.2009 14:19
@Pleitegeier: Du hast völlig Recht. Allerdings erkennen die Staaten langsam auch, dass auch ihre Risikotragfähigkeit nicht unbegrenzt ist (siehe Island) und der Steuerzahler irgendwann auf die Strasse gehen wird. Pervers ist jedoch, dass die Steuerkohle für die Bonuszahlungen verwendet wird. Aber da hat vor allem die Politik gepennt, dass sie derartige Exzesse nicht vertraglich geregelt hat ;-(
oekoek68 /30.10.2009 14:35
@Jens: Das trifft sicherlich auf die kleinen und mittleren Banken zu, wie auch in der Vergangenheit in der Industrie eher die Konzerne als der Mittelstand unangenehm aufgefallen sind. Aber auch bei den kleineren Insituten wird m.E. Risikomanagement eher als unangenehme Pflicht denn als Kür angesehen.
Jens /02.11.2009 09:26
Die Qualität des Risikomanagements und inwieweit RM jenseits einer regulatorischen Häckchenmacherlogik umgesetzt wurde, hängt meines Erachtens nicht von der Größe eines Instituts ab. Vielmehr ist es abhängig davon, ob auf der Entscheiderebene jemand das Thema verstanden hat und auch vorwärts treibt. Im nächsten Schritt hängt es dann davon ab, wie dieser Treiber im Vorstand verankert ist.
Brunobaer /02.11.2009 22:07
Imkrementelle Risiken klingt spannend ... noch nie gehört!
Philip /05.11.2009 06:39
@Brunobaer: Ist auch nur ein neuer Begriff, der verschleiert, dass zur Berechnung der Relation von Risikodeckungsmasse/Risikotragfähigkeit und Risiken alle (!!!) Risiken, denen eine Bank oder ein Unternehmen ausgesetzt sind, zu analysieren sind. Leider haben die Banken erst in den letzten Jahren gelernt, dass es soetwas wie operationelle bzw. strategischen Risiken gibt und dass auch Liquiditätsrisiken einem Finanzdienstleister (und auch allen anderen Unternehmen) das Genick brechen können. Diese ganze Risiken werden nun als imkrementelle Risiken bezeichnet. Klingt neu ... ist aber kalter Kaffee ...
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