Black & Scholes

Definition:

Optionspreismodell von 1973 zur Bestimmung des fairen Preises einer Option.

Das ursprüngliche Modell unterstellt einige idealisierte Annahmen:

  • Es existiert ein vollkommener und vollständiger Kapitalmarkt. Das bedeutet unter anderem Transaktionskostenfreiheit, keine Beschränkung von Leerverkäufen sowie Arbitragefreiheit.
  • Die Renditen des zugrundeliegenden Wertes, d. h. die relativen Veränderungen dessen Kurses, sind identisch normalverteilte, stochastisch unabhängige Zufallsgrößen. Das bedeutet insbesondere, dass die Volatilität der Renditen konstant ist. Im Grundmodell werden Aktien betrachtet, die keine Dividenden zahlen.
  • Es existiert ein konstanter Zinssatz, zu dem jederzeit beliebig Geld geliehen und angelegt werden kann.

 

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