Der Chef des CIA bezeichnete die Bank of Credit and Commerce International (BCCI) einmal als "Bank of Crooks and Criminals". Das Nachrichtenmagazin TIME nannte sie "die schmutzigste aller Banken". In Bankenkreisen wurde das Geldhaus häufig als "Bank of Corruption and Criminal Incompetence" bezeichnet. Wie auch immer: wenn man die Liste der Kunden überfliegt, wird einem schnell klar, dass bei der BCCI jeder über ein Konto verfügte, der in den großen Dunkelmeister-Geschäften dieser Welt einen Namen hatte: von Escobar über Noriega, das Medellin-Kartell, den Opiumkönig Khun Sa, der CIA bis zu Qadeer Khan, dem Vater der islamischen Atombombe. Die Bank war vor allem eine Annahmestelle für die Gelder der Drogenmafia und der diversen Terrornetzwerke auf diesem Planeten. Sie operierte in 73 Ländern und verwaltete Gelder in Höhe von etwa 30 Milliarden US-Dollar. Ursprünglich geplant war das Institut mit seinem intransparenten Beteiligungsgeflecht auch als Gegengewicht zu den Investmentbanken an der Wall Street. Bekannt war die BCCI unter anderem für ihre "Politik der Blankokredite".
Romeike 7737 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Das Projekt "Stabilisierung und Verbesserung der Beschäftigung in sächsischen mittelständischen Unternehmen – Maßnahmen vor dem Hintergrund der Baseler Beschlüsse (Basel II) und der Erfordernis einer verbesserten Risiko-Aufstellung" (besser bekannt geworden unter "Rating in Sachsen"), zielte auf die Verringerung der Beschäftigungsprobleme Sachsens mittels eines neuen, unkonventionellen Ansatzes der Arbeitsmarktpolitik, nämlich der Stabilisierung von Unternehmen.
Gleissner 8664 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Die Studie misst Standardlösungen für das Rating von mittelständischen Unternehmen in Deutschland an grundlegenden Mindestanforderungen, die das Baseler Komitee für Bankenaufsicht für die Sachgemäßheit von Ratingverfahren formuliert hat. Die Studie hat ergeben, dass lediglich drei der angebotenen Lösungen die Mindestanforderungen des Baseler Komitees im Wesentlichen erfüllen. Die übrigen Tools können für professionelles Risikomanagement von Unternehmen nicht empfohlen werden.
Wehrspohn 51385 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Der Beitrag liefert Detailanalysen der Verfahren zur Bestimmung von Ausfallwahrscheinlichkeiten, prüft die Methoden auf ihre Eignung für den realen Einsatz in Banken und zeigt Punkte auf, die bei der Anwendung von Bedeutung sind. Part 5: Integrative Modelle - Credit Risk Evaluation Model, RiskNEWS, January 2003
Wehrspohn 9905 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Der Beitrag liefert Detailanalysen der Verfahren zur Bestimmung von Ausfallwahrscheinlichkeiten, prüft die Methoden auf ihre Eignung für den realen Einsatz in Banken und zeigt Punkte auf, die bei der Anwendung von Bedeutung sind. Part 4: Ausfallwahscheinlichkeiten im Konjunkturzyklus - Credit Portfolio View, RiskNEWS, November 2002
Wehrspohn 9963 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Der Beitrag liefert Detailanalysen der Verfahren zur Bestimmung von Ausfallwahrscheinlichkeiten, prüft die Methoden auf ihre Eignung für den realen Einsatz in Banken und zeigt Punkte auf, die bei der Anwendung von Bedeutung sind. Part 3: Stochastische Ausfallwahrscheinlichkeiten - Credit Risk+, RiskNEWS, September 2002
Wehrspohn 10509 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Der Beitrag liefert Detailanalysen der Verfahren zur Bestimmung von Ausfallwahrscheinlichkeiten, prüft die Methoden auf ihre Eignung für den realen Einsatz in Banken und zeigt Punkte auf, die bei der Anwendung von Bedeutung sind. Part 2: Marktdaten basierte Verfahren, RiskNEWS, July 2002
Wehrspohn 9695 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Der Beitrag liefert Detailanalysen der Verfahren zur Bestimmung von Ausfallwahrscheinlichkeiten, prüft die Methoden auf ihre Eignung für den realen Einsatz in Banken und zeigt Punkte auf, die bei der Anwendung von Bedeutung sind. Part 1: Das kanonische Verfahren: Mittlere Ausfallhäufigkeiten, RiskNEWS, May 2002
Wehrspohn 10290 Downloads29.12.2005
Datei downloaden An analysis and further development of the building blocks of modern credit risk management: Definitions of default; Estimation of default probabilities; Exposures; Recovery Rates; Pricing; Concepts of portfolio dependence; Time horizons for risk calculations; Quantification of portfolio risk; Estimation of risk measures; Portfolio analysis and portfolio improvement; Evaluation and comparison of credit risk models; Analytic portfolio loss distributions.
Wehrspohn 8691 Downloads29.12.2005
Datei downloaden We provide an analytic solution to the asset value credit risk model that allows for heterogeneous correlations, default probabilities, recovery rates and exposures given certain regularity conditions are fulfilled. Additionally, we extend the asset value model to include event risks such as country risk or dependencies between individual clients and derive analytic loss distributions and loss densities.
Wehrspohn 8916 Downloads29.12.2005
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