Companies engaged in international business face many financial risks. These risks are mainly focused around currency exchange, cost of raw materials, interest rates, and the stock market. Investors, customers, suppliers and legislation are all pressing for transparent reporting and an objective display of the operational and financial risks. The main problem lies in deciding how these financial risks affect the profitability of a company. Compared to pure financial companies, the industry and trading houses are forced to face additional uncertainties. Often operational Cash Flows depend on market risks and raw material price risks. For example, unfavourable currency exchange development can lead to a reduction in export volume. Also, by holding sale prices constant after an increase in price of raw material will lead to a reduction in profit. An unfavourable development in interest rates can lead to the net debt capital service becoming more difficult, and "collaborating" risk factors can destroy the liquidity of the company. But how do changes in the raw material price and currency exchange rates influence operational Cash Flow, profit or turnover? With what probability will operative Cash Flows cover the financial needs of the company (thereby safeguarding liquidity)?
Wiedemann 7980 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Integrierte Rendite-/Risikosteuerung zählt zu den Schlüsselwörtern einer modernen Banksteuerung. Der Fachbeitrag beschäftigt sich mit der barwertigen Zinsbuchsteuerung im Lichte von Basel II
Wiedemann 9328 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Die zukünftige Liquidität eines Unternehmens ist die wichtigste Information für eine Kreditvergabe, denn sie ist die Basis für die Zins- und Tilgungszahlungen. Als eine sinnvolle Ergänzung vergangenheitsbezogener quantitativer Analysen im Rahmen des bankinternen Ratings, so zeigt Ihnen dieser Beitrag, hat sich das so genannte Cashflow at Risk-Verfahren erwiesen.
Wiedemann 10282 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Der Fachbeitrag beschäftigt sich - basierend auf einer Fallstudie - mit der Steuerung finanzieller Risiken im Unternehmen.
Hager 18300 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Die zukünftige Liquidität eines Unternehmens ist die wichtigste Information für eine Kreditvergabe, denn sie ist die Basis für die Zins- und Tilgungszahlungen. Als eine sinnvolle Ergänzung vergangenheitsbezogener quantitativer Analysen im Rahmen des bankinternen Ratings, so zeigt Ihnen dieser Beitrag, hat sich das so genannte Cashflow at Risk-Verfahren erwiesen.
Hager 10677 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Im Währungsmanagement werden zahlreiche Derivate und Optionsstrategien angeboten, deren Weiterentwicklung sich Banken mit Faszination widmen. Damit rückt die Steuerung einer Risiko-Position in den Vordergrund, deren Messung häufig noch nicht vollständig erfolgt. Eine effiziente Steuerung ist so kaum möglich. Der vorliegende Beitrag widmet sich der Messung von Cashflow- und Value-Exposures bei Unsicherheit über die zukünftige Umsatzentwicklung.
Hager 11335 Downloads29.12.2005
Datei downloaden At-Risk-Modelle gehören heute fast schon zur Grundausstattung eines ordentlichen Kaufmanns. Value-at-Risk-Verfahren erfreuen sich großer Beliebtheit in der Finanzwelt, da sie der Messung potenzieller Barwertverluste dienen. Für Industrieunternehmen erscheint eine Risiko-Definition in Form der Abweichung von einem erwarteten Cash Flow praxisnäher als ein potenzieller Barwertverlust.
Hager 6632 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Wertorientiertes Management zeichnet sich durch seine Orientierung am langfristigen Erfolg und die Berücksichtigung von Risiken durch die Unvorhersehbarkeit der Zukunft aus. Ein so verstandenes wertorientiertes Management findet man häufig auch bei mittelständischen Unternehmen – allerdings ohne, dass diese ihre Unternehmensführung zwingend mit "wertorientiert" beschreiben würden. Unternehmensziele, wie ein "nachhaltiges profitables Wachstum" sind jedoch eng mit dem Unternehmenswert verwandt.
Gleissner 18888 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Das Projekt "Stabilisierung und Verbesserung der Beschäftigung in sächsischen mittelständischen Unternehmen – Maßnahmen vor dem Hintergrund der Baseler Beschlüsse (Basel II) und der Erfordernis einer verbesserten Risiko-Aufstellung" (besser bekannt geworden unter "Rating in Sachsen"), zielte auf die Verringerung der Beschäftigungsprobleme Sachsens mittels eines neuen, unkonventionellen Ansatzes der Arbeitsmarktpolitik, nämlich der Stabilisierung von Unternehmen.
Gleissner 9132 Downloads29.12.2005
Datei downloaden Kaum ein anderer Wirtschaftszweig steht derzeit unter stärkerem Druck als die Bauindustrie: die rückläufige Konjunktur, die klammen öffentlichen Haushalte und die Billigkonkurrenz aus Osteuropa machen der Branche schwer zu schaffen. Wie sprachen mit Patrick Adenauer und Werner Gleißner, welchen Risiken sich die Bauindustrie gegenüber sieht und wie diese optimal gesteuert werden können.
Gleissner 7697 Downloads29.12.2005
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