The banking industry has traditionally believed that credit risk management is primarily about minimising loss. But converging competitive and regulatory pressures are transforming the credit risk landscape. As a result, today’s leading institutions are moving towards a credit risk framework that enables them to enhance their performance, compete more effectively for profitable business and drive best practice by leveraging their Basel II investments. This framework is called Active Credit Portfolio Management (APM).
Sarraf 12598 Downloads20.04.2006
Datei downloaden Nicht erst seit dem 11. September haben Lösungen des alternativen Risikotransfers und der alternativen Risikofinanzierung an Bedeutung gewonnen. Die RISKNEWS-Redaktion sprach mit Chris Fischer Hirs von Allianz Risk Transfer (ART) und Rüdiger Seitz von Allianz Global Risks über die aktuellen Entwicklungen.
Seitz 9108 Downloads20.04.2006
Datei downloaden Institutionelle Anleger fordern in ihren Questionaires zunehmend Informationen über das betriebliche Risikomanagement ihrer potentiellen Asset Manager. Im Rahmen einer zunehmenden Komplexität im Asset Management und dem ständigen Anpassungsdruck an Marktveränderungen ist eine Steuerung des Unternehmens nach Aufwand und Ertrag nicht mehr ausreichend. Nur ein umfassendes Risikomanagementsystem wird in der Lage sein, zukünftigen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Gammelin 8286 Downloads04.04.2006
Datei downloaden Viele finanztheoretische Modelle basieren auf den Grundlagen der Statistik der Normalverteilung. Reale Kursverläufe zeigen aber häufig Abweichungen von dieser Norm. Oft gelten andere Gesetze der Kursbildung, als die der geometrisch brown’schen Bewegung. Die üblichen Methoden der Risikomessung versagen hier. Was in „normalen“ Zeiten funktioniert, kann in turbulenten Marktphasen zum Desaster werden. Kenntnisse über den Prozess der Kursbildung sind für ein adäquates Risikomanagement entscheidend.
40046 Downloads24.03.2006
Datei downloaden Die theoretischen Grundlagen der Risikomessung, Risikokapitalermittlung und Risikokapitalallokation bilden das notwendige Fundament für die Entwicklung interner Modelle zur integrierten Rendite-Risikosteuerung. Im ersten Teil der vorliegenden Serie (erschienen in RISIKO MANAGER 04/2006) wurden zunächst die Bedeutung von Diversifikationseffekten im Rahmen der Allokationsproblematik thematisiert und darüber hinaus verschiedene Zielsetzungen der Kapitalallokation kritisch diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass unterschiedliche Steuerungsziele jeweils spezifische Anforderungen an die verwendete Allokationsmethodik stellen. Im Folgenden stehen nun ausgewählte Verfahren der Risikokapitalallokation im Mittelpunkt des Interesses. Diese müssen sich grundsätzlich an der Frage messen lassen, inwiefern sie geeignet sind, zur Erreichung der unternehmensseitig formulierten Zielsetzung einen Beitrag zu leisten. Quelle: RISIKOMANAGER, Ausgabe 05/2006 (08.03.2006)
Tillmann 9790 Downloads24.03.2006
Datei downloaden Das Risikogeschäft eines Versicherungsunternehmens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Versicherungsnehmer – bildhaft formuliert – eine Wahrscheinlichkeitsverteilung von Schäden auf den Versicherer überträgt. Im Portefeuille des Versicherers erfolgt ein kollektiver Risikoausgleich, der durch einen Ausgleich in der Zeit ergänzt wird. Da die Einzelrisiken eines Portfolios in der Regel nicht vollständig positiv miteinander korreliert sind, können sich auf der Kollektivebene günstige und ungünstige Ergebnisrealisationen der Einzelrisiken ausgleichen [Vgl. Albrecht (1982), S. 522–533 und Albrecht (1987), S. 96–99 sowie Mack (2002), S. 23–28 und Koryciorz (2004), S. 86–102.]. Die Existenz kollektiver Risikoausgleichseffekte stellt einerseits die fundamentale Geschäftsgrundlage des Versicherungsgeschäfts dar, birgt jedoch zugleich auch konzeptionelles Problempotenzial im Hinblick auf eine risikoadäquate Verteilung (Allokation) von Diversifikationseffekten im Rahmen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung. Quelle: RISIKOMANAGER, Ausgabe 04/2006 (22.02.2006)
Tillmann 8246 Downloads24.03.2006
Datei downloaden Risikomanagement und Controlling lassen sich kaum mehr scharf voneinander abgrenzen. Auf dem 30. Congress der Controller des Internationalen Controllervereins (ICV) sprachen wir mit Prof. Dr. Jürgen Weber über die Zukunft des Controllings und Controllers sowie über aktuelle Entwicklungen an den Schnittstellen dieser beiden Funktionen.
Romeike 8565 Downloads21.03.2006
Datei downloaden Durch die zunehmende Globalisierung und Dynamisierung des Marktumfelds sind Unternehmen mit immer größeren Unsicherheiten konfrontiert. Beispielhaft sollen an dieser Stelle nur die folgenden Fragen genannt werden: wie sind die Marktchancen eines neuen Produkts? Wie sieht die Kreditwürdigkeit eines neuen Geschäftspartners aus? Wie wird sich die Konkurrenz verhalten? Wie wird sich der Preis entwickeln? Zur Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen ist oftmals die Quantifizierung von Wahrscheinlichkeiten notwendig. Erfahrungsgemäß ist die Generierung solcher Wahrscheinlichkeiten aber alles andere als einfach.
Zhou 11269 Downloads19.03.2006
Datei downloaden Woran denken wir, wenn im Fernsehen ölverschmierte Seevögel zu sehen sind? Im ersten Moment an die großen Tankerunglücke und im zweiten Moment an Exxon Valdez. Welche Assoziation wecken Elch und Auto in unserem Unterbewusstsein? Richtig, Mercedes-Benz und die A-Klasse. Kinderarbeit und Fußbälle in Indien? Adidas. Bilder haben eine große und nachhaltige Macht. Wenn sie eine einfache Botschaft transportieren, wenn sie ausgiebig in den Medien zu sehen waren, setzen sie sich über Jahre in den Köpfen fest. Sie wirken nachhaltiger als Managerworte, Betriebsratsreden, Unternehmensvisionen oder Parteiprogramme.
Hansen 9430 Downloads19.03.2006
Datei downloaden Much discussion has been generated on the definitions and the application of so-called ‘
artificial intelligence’ models, or more usually ‘intelligent systems’ for detecting money laundering. First of all, it is incorrect to describe such offerings as providing “detection” capabilities. They cannot do this. IT systems can provide a platform for the support of a legal and regulatory case for determining ‘best practice’, but suggesting that any IT offering can replace the entirely human decision-making process is to miss the point of the problem. Demonstrating a high standard of “know your customer” intelligence gathering is an ongoing requirement and is crucial to the provision of effective disclosure of “suspicious” transactions. How can any practitioner properly demonstrate ”best practice” adherence to the ability to disclose suspicious transactions unless he can show that he has a full knowledge of his customers, his business, his financial profile and his future ambitions? [Source: SAS Journal of Risk Intelligence 2005]
Bosworth-Davies 8746 Downloads19.03.2006
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